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Willkommen

"Das letzte was Ihr sehen werdet,
wird mein Lächeln sein."





Willkommen auf der Gildenseite der World of Warcraft Gilde Das letzte Lächeln vom EU Server Die Aldor. Hier findest du alle Informationen über unsere Gilde. Viel Spaß beim Umsehen.

Savina Sonnenwind

Zierlich und zerbrechlich wirkt die Elfin auf Euch. Ihre goldblonden Haare fallen weich auf die Schultern.

Sie ist jung, ihre Haut noch rosig und ihr Körper gesund. Dennoch erzählen Ihre Augen von den vielen Ereignissen, die Sie schon in ihrem jungen Leben erfahren musste. Ihr Blick ist durchdringend, wirkt aber doch auf eine Weise melancholisch. Sie hat ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsbewusstsein und ist sensibel im Umgang mit anderen.

Ihre Kleider zeigen Ihre Abstammung aus einer bürgerlichen Familie. Die Elfin ist gebildet und selbstbewusst.
Ihre aussergewöhnliche Schönheit lässt die Blicke Fremder an Ihr haften...

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(Veröffentlicht am 18.06.2010, 18:11 Uhr. 0 Kommentare)

Malekíth Renda'thalor

Die Erde wurde aufgerissen. Der Boden bebte.

Gewaltige Risse taten sich auf. Die Natur schrie vor Schmerz.

Feuer regnete vom Himmel. Alles brannte.

Azeroth stand in Flammen.

Auf einem Berg im nun zerrissenen Teil der Welt, der einmal das Brachland gewesen war, stand ein einzelner Elf.

Seine langen, weißen Haare peitschten wild im beißenden Wind umher.
Ein Blitz durchschlug den von Rauch und Asche verfinsterten Himmel.
Für eine Sekunde konnte man das Gesicht des Elfen erkennen.
Der pure Wahnsinn war darin zu lesen.
Violette, leuchtende Augen durchbohrten die Finsternis, ein irres Lächeln umspielte weiße Fangzähne.
Der Mann sah auf die schreiende Welt hinab.
Ein irres Lachen hallte über die Aschewüste.

Irgendwo in Silbermond, öffnete Malekíth Renda'thalor seine Augen.
Irgendwo, in einem schmutzigen, drittklassigen Hinterhof-Gasthaus.
Er drehte sich auf die Seite und stellte fest, das er auf dem Boden lag. Zusammen mit einer Menge Glasscherben. Sich aufrichtend, erkannte er, das die Splitter zu einem Spiegel gehört haben mussten.
Er nahm eine der größeren Scherben auf und betrachtete sich kurz darin.

Die Scherbe zerbrach klirrend in tausend Stücke als sie gegen die Wand prallte.
Der Elf hatte bereits eine neue aufgehoben, zerdrückte das dünne Stück Glas in der Hand.

Blut tropfte auf den Boden, zwei Hände wurden hineingedrückt.
Eine euphorische Stimme flüsterte Worte in einer Sprache, die in den Ohren schmerzte und deren Verständniss sich den meisten entzog.

Ein Geräusch als entzünde sich etwas war für eine Sekunde zu hören, dann erschien umspielt von höllischen Flammen der Wichtel auf seiner Schulter, grinste seinen Meister genauso krank an, wie dieser seinen Diener.

Als nächstes gab es ein Rumpeln, als der Wichtel gegen die Wand flog. Er blieb dort für eine Sekunde liegen, durchwühlte dann kriechend den auf dem Boden verstreuten Unrat. Sein Meister ging im Raum auf und ab, sich flüsternd mit Stimmen unterhaltend, die nur er hörte.
Der Wichtel fand ein kleines silbernes Kästchen, sprang auf und brachte es seinem Meister. Er nahm es entgegen, öffnete es...man hörte ein kurzes, schniefendes Geräusch und ein erleichtertes Seufzen.

Dann verließen die beiden die Absteige, der Wichtel hockte wieder auf seiner Schulter.
Die dunkle Silhouette der beiden verblasste schnell,als sie die in Nacht getauchten Straßen Silbermonds betraten.

(Veröffentlicht am 18.06.2010, 01:41 Uhr. 0 Kommentare)

Tüftlerin Nymiâ Fându'talah

Die Elfe vor Euch schiebt ihre Ingineursbrille auf ihren Haarreif und endblösst ihr junges Gesicht. Kaum 69 Jahre alt vermag sie zu sein, und einzelne hellblonde Strähnchen fallen in ihr Gesicht.

Ihre Augen erscheinen Euch ungewöhnlich dunkel und ihre Lippen sind von einem zartem Rosaton,ebenso wie ihre Wangen.

An ihren Ohren erkennt Ihr an der rechten Seite einen kleinen Goldenen Ring der ihr oberes Ohr ziert, an dessen Ohrläppchen befinden sich etwas längere,goldene Ohrringe dessen Anhänger Rubine zieren.

Ihre Kleidung variiert, doch meistens trägt sie eine Ingineursbrille mit grünen Gläsern in dem eine mittelmäßige Zoomfunktion eingebaut ist. Grüne,knappe Kleidung haftet ihr an, wohl um mehr Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Fast immer mir dabei ist ihr Schraubenschlüssel der an ihrem Gürtel verweilt.

Erhebt diese Elfe das Wort, so klingt ihre Stimme hell und jugendlich.

(Veröffentlicht am 14.06.2010, 20:00 Uhr. 0 Kommentare)

Nerewyn Dornenblut "Diel (Rabe)"

Seine Schritte trugen ihn ziellos über den Basar von Silbermond, während die Rufe der Händler, die lautstark ihre Ware anpriesen, in seinen Ohren dröhnten. Überall konnte man mehr oder weniger nützliche Dinge erstehen, wenn man bereit war, ein kleines Vermögen auszugeben. Die Marktschreier versuchten wie immer, sich gegenseitig zu übertönen, sodass im Endeffekt nur noch einzelne Wortfetzen verständlich waren.

"... widerstandsfähigsten Plattenrüstungen, auf Wunsch auch in ..."
"...Gewürze aus ganz Azeroth..."
"Feinste Seide, jede Elle davon..."

Er zog sich aus Gewohnheit die dunkle Kapuze, die seinen Kopf vollständig bedeckte, tiefer ins Gesicht.
Die Zeiten, da er sich in der Masse von Käufern, Händlern und Schaulustigen wohl gefühlt hatte, waren wahrlich vorbei.

"Schaut her, Silberklingen von Meister Shandurin! Die besten Klingen, die es hier in Silbermond für Gold zu kaufen gibt!"

Er blieb stehen... ein Blick auf diese angeblich wunderbaren Metallklingen konnte nicht schaden. Vielleicht würde er mit einem dieser Schwerter seine eigene Waffe ersetzen können.
Eine Weile lauschte er weiter dem Gebrüll des Waffenhändlers, um dessen Stand zu lokalisieren.
In dieser Masse von Sin'dorei konnte man eigentlich gar nichts sehen außer bunten Gewändern, das Pflaster des Platzes und den Himmel, der sich durch den Sonnenuntergang langsam orange färbte.
Schließlich wandte er den Kopf nach links und erhaschte einen Blick auf einen Stand, auf dem mehrere Klingen von schöner und edler Machart ausgestellt waren. Hinter all den Waffen gestikulierte ein etwas zu kurz geratener Sin'dorei wild, und seine Lippen bewegten sich ohne Unterlass. Ah...dies musste der
Waffenstand sein, dachte er.

"...Schmuck, Handarbeit von..."
"...Tränke gegen jedes Leiden, sei es nun..."
"...Roben, aus magischen Fäden genäht!"

Das Gebrüll der anderen Händler weitestgehend ignorierend, steuerte er den Stand mit den Schwertern an. Nachdem er ein paar Sin'dorei unsanft aus dem Weg geschoben hatte, erreichte er sein Ziel.
Der Händler identifizierte ihn sogleich als potentiellen Kunden und begann, ohne Unterlass auf ihn einzureden.

"Ah, werter Herr, ein wunderschöner Tag heute, nicht? Aber seht her, dies sind die großartigen Waffen von Meister Shandurin- wonach begehrt es Euch? Ein leichter Einhänder? Ein schwerer Zweihänder? Oder etwa flinke Dolchklingen, wenn Ihr Eurem Opfer ein schnelles Ende machen wollt? Oder-"

Der Mann hielt mitten in seinem Gebrabbel inne.
Aber nicht ohne Grund, nein, denn sein möglicher Kunde hatte die Kapuze soweit angehoben, dass der übereifrige Händler dessen Augen sehen konnte. Sie waren von unnachgiebigen kobaltblau.
Etwas Farbe schwand aus dem Gesicht des Sin'doreis, der auf der anderen Seite des Standes stand und für den Verkauf der Waffen zuständig war.

"...Oder...eh... wollt Ihr Euch einfach nur.. umsehen?"

Der Mann mit der Kapuze nickte knapp und zupfte den Kapuzenrand wieder tiefer in sein Gesicht. Den Händler ließ er nun unbeachtet, da dieser sein nervtötendes Geschwafel eingestellt hatte.
Eine Weile betrachtete der Sin'dorei mit den Kobaltaugen die Waffen einfach nur, dann nahm er einen formvollendeten Einhänder in die Hand. Diese war mit schwarzer Platte gepanzert, wie der Rest seines Körpers. Die Klinge war perfekt austariert, dies musste er zugeben, und hatte eine leicht gebogene Schneide, die im Licht funkelte. Kein Zweifel, sie war rasiermesserscharf.
Vielleicht lag der Verkäufer gar nicht so falsch, als er behauptete, dass diese Waffen die Besten wären.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie der Händler unruhig hinter dem Stand auf und ab tigerte. Dann konnte der kleine Sin'dorei wohl nicht länger an sich halten, und erneut sprudelten die Worte aus ihm heraus.

"Ah, einen wunderbaren Geschmack habt Ihr! Diese Klinge besteht aus mehrfach gefaltetem-"

Doch weiter kam der Mann nicht, denn er wurde unwirsch unterbrochen.

"Seid einfach still."

Der Händler schien etwas zu schrumpfen, und er wandte sich unter Gemurmel einem anderen Sin'dorei zu, der gerade dabei war, die Schärfe eines Dolches an seinem Finger zu testen. Endlich Ruhe.

Erneut betrachtete der Mann mit der dunklen Kapuze das schimmernde Schwert in seiner Hand. Er drehte es hin und her und untersuchte die Waffe auf Fehler.
Nichts zu finden. Die Waffe war so blank poliert, dass sie spiegelte.
Die Reflexion des verblassenden Sonnenlichts blendete ihn für einen Moment, bis er das Schwert ein wenig mehr drehte. Die Sonnenstrahlen wurden nicht mehr von der Klinge reflektiert, aber dafür entstand ein Spiegelbild von dem Gesicht des Mannes, der die Klinge in der Hand hielt. Er betrachtete seine Spiegelung ruhig, und ebenso ruhig schaute sein Abbild zurück- aus kobaltblauen Augen.

Eine gerade Nase, markante Wangenknochen und kantiges Kinn samt ordentlichen Bart vollendeten das Gesicht, welches sich nun auf der Klinge spiegelte.
Einige tintenschwarze Haarsträhnen hingen in genau diesem Antlitz, sowie eine einzelne, einsame weiß-graue Strähne.

Der Rest seines Kopfes war durch die Kapuze verhüllt, doch der Mann wusste nur zu gut, wie es darunter aussah. Lange, zu einem hastigen Zopf gebundene schwarze Haare, eine Narbe am Hals-
die Narbe, die ihn wissen ließ, warum er tot war. Untot, um genau zu sein.

Er starrte weiter in seine gespiegelten Augen, gedankenverloren, und ungewollt drängten sich Bilder in seinen Verstand. Bilder, die er sorgsam unter Verschluss hielt, die aber immer wieder ihren Weg in die Freiheit fanden, bis er sie von neuem ankettete.

Erinnerungen...

Er schloss langsam die Augen, und ließ sich auf diese Erinnerungen ein.



(Veröffentlicht am 11.06.2010, 21:22 Uhr. 2 Kommentare)

Lîm's Verhältnis und Meinung zu den anderen Mitgliedern

Wer in meinen Vorstellungsthread schaut, weiß, warum ich jetzt nen zweiten aufmache 8)
Wird dann nach und nach ergänzt.


Lorián

Lîm sieht in Lorián das, was er ist. Ihren Anführer und einen unverbesserlichen Weiberhelden. Sie ist nicht wirklich oft mit seiner Vorgehensweise zufrieden und hat meistens etwas daran zu bemängeln, was sie ihm dann auch ganz unverblümt ins Gesicht sagt. Sie hasst es, wenn er sie vor anderen Mitgliedern daran erinnert, dass er ihr Vorgesetzter ist, gibt ihm aber insgeheim Recht (was sie jedoch niemals zugeben würde). Lorián ist einer der wenigen, denen Lîm vertraut. Ihrer Meinung nach macht er sich allerdings, was Aufträge betrifft, ziemlich rar und sie glaubt ihm nicht ganz, dass er soviel zu tun hat, wie er sagt. Sicher gibt es Dinge, die sie ihm verschweigt, aber umgekehrt ist es ja genauso. Zwischenzeitlich glaubte sie, Gefühle für Lorián zu empfinden, die sie sich jedoch schnell aus dem Kopf schlug, da so etwas ihre Arbeit beeinflussen würde. Sie ist schließlich Profi.

"Lorián? Hrm.. er tut was er kann.."


Âmitiel

Nach anfänglichem Missmut über Âmitiel's Aufnahme baut Lîm mittlerweile langsam ein beinahe freundschaftliches Verhältnis zu ihr auf. Sie schätzt sie als Gesprächspartner, hält sie aber für unberechenbar und hält sie im Vergleich eher für einen Goblin-Sprengsatz als eine präzise Flinte. Wegen ihrer Jugend und ihrer Naivität weckt sie oft Ärger in Lîm. Ihre Entscheidung, eine Leiche heiraten zu wollen und dann noch ein Kind zu adoptieren hält sie für alles andere als klug.

"Âmi, ja ich.. mag sie ehrlich gesagt. Aber mal im ernst: Wenn ich jedesmal brennen würde, wenn ich wütend bin.. naja, dann gute Nacht, oder?"


Valmeros

Als eine ihrer ersten Bekanntschaften in der damaligen Organisation 13 sieht Lîm in Blattschuss so etwas wie einen alten Mitstreiter. Sie findet es amüsant, wie aufbrausend er ist, wenn es um Rangverteilungen geht und lässt sich das ein oder andere spitze Kommentar nicht nehmen. Lîm findet ihn ganz attraktiv, aber eindeutig zu metallisch. Trotz ihres teilweisen Spotts respektiert sie ihn und weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann, wenn es einmal hart auf hart kommt.

"Blattschuss, tz... verzeiht, aber der ist einfach nur geistesgestört."


Analie

Lîm kennt Analie erst seit kurzem. Sie ist von ihr sehr angetan und sorgt sich sehr um sie. Lîm weiß nicht so recht, ob Âmi ihrer Rolle als Mutter gerecht wird und fürchtet zudem, dass Analie durch die Nähe zur "Arbeit" ihrer Mutter in Gefahr geraten wird. Was sie besonders erstaunt ist, dass Blutfang - ihr Wolf- Analie nicht zerfleischt hat, als sie ihn kraulte. Aber anscheinend mag dieser Samira - Analie's Wolf- und auch sie.

"Oh, die Kleine ist wirklich niedlich.*lächelt kurz und schaut dann ernst* Auch wenn mir "Tante Lîm" in Anbetracht meines Alters irgendwie unangebracht scheint.."


Nerewyn

Nach dem Test Nerewyn's schätzt Lîm diesen sehr. Sie hält ihn für einen guten Kämpfer, der zudem einen starken Willen besitzt und sich der Bedeutung des Wortes "Vorgesetzte" gewahr ist. Seine Beziehung zu Âmitiel beäugt sie argwöhnisch und ist sich nicht ganz sicher, ob dies der Arbeitsmoral nicht im Wege steht.

"Nerewyn ist tot, was soll ich dazu großartig sagen? Charmant wie ein Stein und genauso gesprächig."

(Veröffentlicht am 10.06.2010, 04:59 Uhr. 0 Kommentare)

Lîmariel Benaestra "Lîm" von Feuersang

Eine schwarzhaarige Elfe kommt aus einer dunklen Ecke des Raumes. Sie ist etwa 1,75m groß und perfekt proportioniert. Ihr Gang wirkt kraftvoll und zugleich leichtfüßig. Als sie ins Licht tritt, erkennt Ihr ein schönes Gesicht mit weichen, weiblichen Zügen. Ihr seht zuerst zu ihren vollen Lippen, welche ein sachtes, beständiges Lächeln zu umspielen scheint. Eine aristokratische Nase, seidige Haut... und dann ihre Augen. Dunkelgrün leuchtend liegt ein kaltes Funkeln darin, dass ihr beinahe unschuldig wirkendes Äußeres sogleich Lügen straft.
Vor Euch steht die Frau, die den meisten nur als Lîm bekannt ist. Ihr schätzt sie auf 120 Jahre und bemerkt sogleich die vernarbte Tätowierung auf ihrer linken Wange. Seltsam, beim ersten Blick schien sie Euch gar nicht aufgefallen zu sein. Es ist ein violettes, stilisiertes Auge, das sich fast über ihre gesamte linke Gesichtshälfte zieht.
Als Ihr die Sin’Dorei genauer betrachtet, fällt Euch noch mehr auf. Ihre Hände, die sie doch meist mit Handschuhen aus dunklem Leder verdeckt, heute jedoch offen zeigt, sind vollkommen von Brandnarben überzogen.
Was Euch erst wie eine junge Adlige erschien, ist nichts anderes als eine Jägerin. Ein Raubtier. Eine Bestie. Mit einer ereignisreichen Vergangenheit...

(Veröffentlicht am 10.06.2010, 03:17 Uhr. 3 Kommentare)

Kommandeur Lorian D'sade

Über seine Vergangenheit ist wenigen bekannt. Eigentlich so gut wie niemandem. Seinen Untergebenen eigentlich nichts.

Was würden sie wohl sagen, wenn sie alles über ihn wüssten ?

Seine Eltern lernte er nie kennen, lediglich ihre Namen und einige mehr oder minder oberflächliche Informationen konnte er herausfinden...

Sie war eine ranghohe Adlige. Eine mächtige Blutmagierin, Anführerin eines eigenen Ordens und verwandt mit dem Herrscherhaus.
Sie soll wunderschön gewesen sein, mit schneeweißen Haaren.

Er war ihre Leibwache, ihr Vollstrecker...und irgendwann auch ihr Liebhaber. Zumindest im Geheimen, nie wäre eine verbindung mit einem einfachen, nennen wir es mal Soldaten, gebilligt worden.
Seine Fähigkeiten mit der Klinge waren atemberaubend und gäbe es jemand in der Gegenwart, der ihn gekannt haben sollte, so würde er sagen, das Lorian seinem Vater ähnelt wie ein Bruder...bis auf die Haarfarbe, den die seines Vaters waren rabenschwarz.

Als Lorian zur Welt kame, beschlossen seine Eltern ihn zu verstecken. Sie gaben ihn in ein Adelshaus der Menschen, wo der Junge im Sinne eines menschlichen Adligen erzogen und ausgebildet wurde. Seine Zieheltern waren sehr stolz auf ihn, sahen ihn als geschenk, eine große Ehre einen Elfen aufziehen zu dürfen.
So wurde er alles gelehrt, was man lernen konnte. Besonders im Kampf
mit Klingenwaffen tat er sich hervor, er wurde immer besser und schon bald konnten ihm die regulären Lehrer nichts mehr beibringen.

So übernahm er es, sich selbst zu trainieren. Des Nachts schlich er durch Sturmwinds Straßen und über die Dächer, nahm an illegalen Wettkämpfen in finstren Absteigen und Gasthaus kellern teil und bestahl ab und an sogar wohlhabende adlige die sich abends in der Stadt vergnügen wollten - einfach um zu sehen ob er es kann.

Irgendwann, wurde sie SI:7 auf ihn aufmerksam und er übernahm des Nervenkitzels wegen einige Aufträge. Bald jedoch löste er sich schon davon, er war nicht der, der sich unterordnen wollte. Zu dem meldete sich langsam sein elfischer Stolz und er begann, Menschen als niedere anzusehen und wollte sich von ihnen in Folge dessen nicht bevormunden lassen.

Das ganze verstärkte sich noch, als seine Zieheltern in hohem(für menschen)Alter verstarben. Für einen Elfen sind um die 60 Jahre schließlich noch extrem jung und es machte ihn traurig zu sehen, wie die einzigen, die sich je um ihn gesorgt hatten so schnell von der zeit dahingerafft wurden - selbst wenn es nur Menschen waren.

Jedenfalls, hinterließen ihm seine Zieheltern ein beachtliches Anwesen inklusive Vermögen und allem was dazu gehört.
So lebte er lange, irgendwo zwischen reichen Kaufleuten mächtigen Adligen und dunklen Untergrundmachenschaften der Menschen.

In den kriegen gegen horde und geißel unterstütze er die menschen indem er Elimierungs und Spionage aufträge annahm, wieder einmal nur um sein Können, seine grenzen zu testen.

Als im letzten krieg die heimat seines Volkes zerstört, sein Volk in alle Winde zerstreut und es schlussendlich aus der Allianz austrat(zum größten teil) wurde auch er immer unbeliebter unter den menschen.

Es hätte nicht passender kommen können, gerade zu diesem Zeitpunkt fand er im keller seines Anwesens alte elfische Dokumente...die von seinem vater stammten ! Offenbar hatte er die ganze Zeit im geheimen über seinen Sohn gewacht. So erfuhr er die Namen seiner Eltern: Shanator D'sade und Varia Drathir.
Er beschloss sich, nun da es eh keinen grund mehr gab länger unter menschen zu verweilen, seine Eltern zu suchen und sich wieder seinem eigenen Volk anzuschließen.

Den Namen seines Vaters annehmend, machte er sich auf nach Silbermond.Er nahm Kontakt zur Untergrundorganisation seines vaters, der organisation 13. Der gerissene Shanator(allen nur unter Shan bekannt)hatte diese Gruppe von mächtigen individuen ins Leben gerufen um Silbermond aus dem untergrund zu kontrollieren.

Doch Lorian wurde enttäuscht: Er musste erfahren, das sein Vater bei einem Auftrag gegen die Geißel in Nordend verschollen war.
Auch seine Mutter vermisste man nun schon Jahre.

Jedoch fand Lorian seinen Platz in der orga seines Vaters, die er von nun an Stolz anführte und so weiterführte, wie sein vater es getan hätte.

Doch nachdem die herren der Horde der Orga überdrüssig wurden und sie ihnen nciht mehr von nutzen war, zerschmetterten sie sie. trotz all der Dienste für die sie im krieg gegen die geißel angeworben worden waren, wurde die komplette 13 ausgelöscht.
Lorian konnte als einziger entkommen und untertauchen.

Was würden seine Leute wohl zu alle dem sagen ?

Nun ist er wieder da. Er gründete die orga neu, musste jedoch feststellen, das die Zeiten sich ändern und die orga ein überholtes Model war. So löste er sie auf und gründete mit seinen getreuesten Leuten eine neue gemeinschaft:

''Das letzte Lächeln''

Von seiner stets loyalen rechten Hand Lim nach dem benannt, was ihre opfer als letztes von ihnen sehen sollen.

Das letzte Lächeln übernimmt jegliche Aufträge, die Verstohlenheit, List, Tücke oder gar Mord betreffen.

Es betreibt regelmäßig Spionageakte, generell um nützliche Informationen zu erhalten oder als Auftrag einer anderen Partei.

Bis jetzt, ist Lorian sehr zufrieden mit dem neuen Konzept, das ganz offenbar wesentlich besser funktioniert als die orga, er ist überzeugt, das schon bald der große Tag des letzten Lächelns kommen wird...

für alle, die gegen es stehen !

(Veröffentlicht am 10.06.2010, 00:43 Uhr. 2 Kommentare)

Analiee!

Die kleine Elfe schaut in den spiegel..nickt kurz, das kleine rundliche gesicht zu einem lächeln verzogen, und richtet sich ihr schulterlanges schwarzes Haar nochmal.

Nach einiger zeit die sie einen Gang gefolgt ist, tritt sie durch einen Vorhang hinaus auf die Bühne und wird von einem spählichen Publikum begrüßt um deren fragen zu beantworten.

uhm..uhm..wie ich dath Kind von einer Hexe und einem Todethritter werden konnte?..wath..itht ein Todethritter?..meint ihr Nerewyn? Naja dath thind nicht meine richtigen Eltern, aber ich wünthchte thie wären eth! Mama itht voll toll und nett..thie macht mir Thöpfe und bringt mich ganth oft thum lachen..thie dampft manchmal tho komithch..aber ich bin froh dath ich thie gefunden hab!..viel bether alth früher..ich glaub thie liebt mich tho wie ich thie..nur manchmal hab ich dath gefühl dath ich thtöhre..

ääh Papa? Mein Papa itht auch ganth toll!..aber er lächelt immer tho komitch...thieht voll theltham auth.. *verzieht ihre mundwinkel nach oben wie gezwungen, was einige gäste zum lachen bringt" tho ungefair..naja..aber wenightenth lächelt er thehr oft..und da glaub ich dath er eht ehrlich meint..er hat mit thogar eine Kette gethchenkt! *deutet auf das Silberkettchen um ihren hals* naja..thagth nicht weiter, aber ich glaube mama hat ihn thiemlich unter kontrolle *kichert* thie itht der cheff thuhauthe, tho kommtht mir vor.

hmhh die anderen leute auth der gilde..*nachdenklich und leise*...gilde?..thind dath die mit denen mama arbeitet?

ich glaube da kenn ich noch garnicht alle!..aber die die ich kenne thind eigendlich voll toll..da wäre einmal Tante Lim!

thie itht oft bei mir und wir thcheinen irgendwie ähnlich thu denken..thie hat einen voll thüthen wolf!..der heitht wolfi!..und ich glaube meine thamira itht verliebt in den grothen *kichert leise und zuckersüß* Lim itht immer lieb thu mir und itht glaub ich die bethte freundin von mama...die beiden thind jedenfallth oft thuthammen unterwegth und thcheinen mir ein guteth duo thu thein.

wer da noch wäre?..ehm..Onkel Blattthchuth!..der itht der thelthamthte von allen...er itht irgendwie halb auth metall!..ganth komitch!..und thein auge macht immer komithche geräuthce..auth theinem arm kann er ne Pithole machen!! ich glaube die thchietht mit Thchokolade, weil einmal hat er mir welche auth dem arm gegeben...ich hätt auch gern einen arm der mit thchokolade thchietht..

jaa du hatht recht! Blattthchuth itht ein komithcher name..aber ich thag dir wath..der heitht garnich tho!..der heitht Valmeroth..aber pthhhhhhtt!..dath darf keiner withen! *denkt kurz nach als ihr auffällt das es jetzt alle gäste wissen und läuft rot an* ehhmm nya nya nicht tho wichtig! *winkt schüchtern kichernd ab*

ehm ja du hatht recht..einen kenn ich noch.. Lorian heitht der!...der itht aber tho thill und hat kaum mit mir geredet..ich weith nur dath er der cheff von mama itht..die Puthen die thtadt wurde mir gethagt!..ich würd den thooo gerne helfen..da itht die thadt thchneller thauber und mama kann mehr mit mir thpielen! yay! *kichert*

warum ich Lithpel?..woher tholl ich denn dath withen!..eth itht einfach tho und ich hab mich dran gewöhnt..manche verthtehen mich nicht..aber ihr mütht einfach die th durch th authtauthchen...mitht.....thhhhhH!..geht garnicht..*kichert und wird feuerrot*

Wie ich auththehe?..ihr theid ja komithch!..ich thtehe doch direkt vor euch! *verbeugt sich kurz und verabschiedet sich herzlich, als keine fragen mehr offen sind*

Autogramme gibtht bei meiner Thekrätärin Nethhy!
*tappst davon..einiges poltern ist zu hören, als sie über den vorhang stolpert*

(Veröffentlicht am 09.06.2010, 21:53 Uhr. 3 Kommentare)

Lady Âmitiel Silvêstris "Feli"

Freundliche, jadegrüne Augen mustern Euch neugierig, während der recht kleinen Sin´dorei leicht gewellte Haarsträhnen ins Gesicht fallen. Ihre Haare sind Mitternachtsschwarz, man könnte meinen, dass sie die Dunkelheit der Nacht selbst in den seidigen Haarsträhnen eingenistet hat.

Die Gesichtszüge der Frau sind offen und noch recht jugendlich. Wie es scheint beobachtet Ihr grade eine jüngere Vertreterin ihres Volkes.

Die Frau ist von schlanker und graziler Gestalt und bewegt sich mit anmutigen Bewegungen. Sichtlich ist sie keine Nahkämpferin-die langen. figurbetonten Roben,die die Sin´dorei fast immer trägt, lassen Euch zu diesem Urteil kommen.

Falls sie doch mal Haut zeigt, so unterschätzt dies nicht. Im normalfall beträgt ihre Körpertemperatur 50°,jeder normale Elf würde sich an ihr die Hand verbrennen.



Um den Hals der Elfe hängt eine filligrane Goldkette,deren Anhänger-ein glasklarer Kristall-der kunstvoll geschliffen wurde, dass er beinahe jedes Licht einfängt und in den Farben des Regenbogens reflektiert.

Der Ringfinger ihrer linken Hand ziert einen schwarzen Ring in dem sich 2 kleine Steinchen befinden.Meisstens trägt sie die Steinchen innerhalb des Finders sodass nur das schwarze Metall sichtbar ist...

(Veröffentlicht am 08.06.2010, 22:17 Uhr. 3 Kommentare)

Valmeros "Blattschuss" Falkenklaue

Der Blutelf scheint noch ein relativ junger Mann zu sein.
Seine Figur ist hochgewachsen und sportlich.

Das herausstechendste Merkmal des Elfen ist, das sein kompletter rechter Arm aus Metall zu sein scheint!
Jedoch ist er geformt wie ein Normaler, nur ein bisschen Massiger.
Wenn er ihn bewegt, ertönen mechanische Geräusche.
Sein rechter Arm ist daher nie von Rüstung bedeckt.

- In Valmeros neuem Arm ist auf mechanische Weise seine Schusswaffe integriert, welche sich bei Bedarf "entfalten" kann.

- Die physische Stärke und Wiederstandskraft seines Arms ist natürlich erhöht, schließlich ist er komplett aus Metall.

- Valmeros kann ihn hydraulisch aufpumpen und somit selbst einen großen Orc am Hals packen und in die Höhe heben.

- Der Munitionszugang zur Waffe, speist die Kugeln mit verschiedenen Substanzen, welchen ihnen ihre Eigenschaften verleihen. (Schlange=Chemie, Explo=Napalm, Arkan=Nether, SchwarzerPfl: Schatten, etc...)

- Der Arm kann auch seine Schlag- und Schussfrequenz durch den eingebauten Ingi-Turbo erhöhen.

Sein rechtes Auge ist durch eine mechanische Linse ersetzt, deren Kabel in Valmeros Schläfe führen.
Die meiste Zeit, hat er einen etwas angenervten Gesichtsausdruck.

Oft hat er eine Zigarette im Mund, die vor sich hinräuchert.
Er hat dementsprechend eine schon leicht angerauhte Stimme.

Auf seiner rechten Brust, hat Valmeros drei vernarbte Einschussloecher.

(Veröffentlicht am 08.06.2010, 22:00 Uhr. 1 Kommentar)