WTF? { bubble bubble bitch bitch }
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[DAS] INTERPRETANDUM Der Begriff Interpretandum stammt aus dem Lateinischen und ist die Gerundiv-Form von interpretare (= interpretieren), bedeutet damit wörtlich „zu Vermittelndes“. Ein Interpretandum ist also das einer Interpretation Vorausgehende: das, was interpretiert werden soll. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass ein Interpretandum auch immer interpretiert wird oder interpretiert werden kann, sondern lediglich, dass es für eine Interpretation vorgesehen ist. Auch kann etwas, das ursprünglich nicht für eine Interpretation vorgesehen war, interpretiert und damit von der interpretierenden (oder einen Interpretationsversuch unternehmenden) Person (= dem Interpreten) zum Interpretandum gemacht werden. Im Übrigen lässt sich jeder Dialog als Aufeinanderfolge von Interpretanden und Interpretationen auffassen (s. Verständigung). (=> und auch nur wirklich dann, wenn es überhaupt und DIREKT... zu einem Dialog gekommen ist. {Der tatsächliche Ursprung des Dialoges also definitiv in der Vergangenheit liegt.}) ({[winke_winke]}) Da prinzipiell fast alles (zum Beispiel Äußerung, Text, Musikstück, Kunstwerk, Gegenstand, Messergebnis) interpretiert werden kann, bezeichnet der Begriff „Interpretandum“ etwas Ubiquitäres, Allgegenwärtiges, das nicht explizit benannt zu werden braucht. Dies dürfte auch der Grund sein, warum auf seine Verwendung im Alltag weitestgehend verzichtet werden kann, während sein Gegenstück (bzw. Oberbegriff, s.u.), die Interpretation, ein häufig verwendetes Fremdwort bzw. Lehnwort der deutschen Sprache darstellt. Überall, wo man der logischen Struktur einer Interpretation auf den Grund gehen will, kann es sinnvoll sein, das Interpretandum zu benennen, zu explizieren. Beispiele hierfür sind die Bereiche der Klärung und Erklärung, der Deutung und Bedeutung, des Lehrens und Lernens, des Verstehens und der Verständigung und als Wissenschaftsfelder Semiotik, Hermeneutik und Kommunikationstheorie im engeren Sinne, während im weiteren Sinne alle Wissenschaften Interpretationsprozesse beinhalten. Zuletzt bearbeitet am: 24.04.2015 21:24 Uhr. |
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[...] der „gewöhnlich aus niederem Stande, um als Schmarotzer am Tische … Zutritt zu haben, durch plumpe Schmeichelei oder schlechte Witze … zu belustigen suchte und dabei oft eine sehr verächtliche Rolle spielte“. Zuletzt bearbeitet am: 17.04.2015 02:26 Uhr. |
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'Abscheu ist auch eine Form von Vergnügen' {Interview - Paul Bloom} oder ... 'Warum sie {WIR} an wertlosen Dingen hängen, eine weiße Leinwand für Kunst halten – und Männer von Sex mit einer Jungfrau träumen.' [Article CLAUDIA WÜSTENHAGEN] Zuletzt bearbeitet am: 17.04.2015 02:45 Uhr. |
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fotze.... fotze.... fotze.... du bist in der lage das wortkonstrukt des menschen genüber dir whrzunehmen... aber du bist nicht in der lage, dich selbst in frage zu stellen Zuletzt bearbeitet am: 24.04.2015 21:20 Uhr. |
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du bist 'NIChts' | |
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du bist ein etwas, was man dir vorträgt.... zu sein.... um ein sein zu .................... sein... welches einer kontroversen daseinsberechtigung entspricht... zu sein.... um zu sein, was dich {vielleicht sogar} ankotzt.... und defibrilliert. Zuletzt bearbeitet am: 24.04.2015 21:22 Uhr. |
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Schlusswort: Wem das Ganze (die Ursache und deren Wirkung[en]) zu fragwürdig, komisch, lächerlich oder evtl auch zu abstrakt erscheint... sei es aus Unwissen, Engstirnigkeit, Gleichgültigkeit oder einer 'besonders *anderen* VOllkommenheit' {Ironie ist durchaus gewollt}... ... dem leg ich das Werk 'Kritik der Hermeneutik - Interpretationsphilosophie und Realismus' ans Herz... und hoffe auf einen kleinen Ansatz von 'Über den Tellerrand hinaus'-Denken... Vorausschauend sei dazu die grundlegende Definition der Hermeneutik bekannt: 'Die Hermeneutik (altgriechisch ἑρμηνεύειν hermēneúein ‚erklären‘, ‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist eine Theorie über die Interpretation von Texten und über das Verstehen. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache benutzt. Nicht nur in Texte, sondern in alle menschlichen Schöpfungen ist Sinn eingegangen, den herauszulesen eine hermeneutische Aufgabe ist.' mfg neph Klappentext zum Buch Dieses Buch setzt sich zum Ziel, die "hermeneutische Wende" in der Philosophie in Frage zu stellen. Hans-Georg Gadamer hat den Hermeneutikbegriff so verändert, dass er heute fast nur noch antirealistisch verstanden wird. In diesem Buch wird eine Gegenrechnung aufgemacht. In detaillierter kritischer Analyse nimmt es sich die Argumente der Hermeneutiker und der Interpretationsphilosophen vor. In der Konsequenz führt dies zu einer Wiederaufwertung der Begriffe von Realität, Erfahrung, Argument oder Wissen. Die Philosophische Hermeneutik und die daran anschließende, weiter ausgreifende Interpretationsphilosophie hat in den letzten Jahren das Gros der deutschen Philosophen und Geisteswissenschaftler und Teile der Analytischen Philosophie hinter sich bringen können. Eine kritische Auseinandersetzung ist jedoch ausgeblieben oder blieb in Ansätzen stecken. Man hat vielmehr eine ihrer Grundvoraussetzungen, den Antirealismus, als dogmatisch hingenommen: wir verstehen und interpretieren immer und notwendig anders, als die zu interpretierende Sache selbst ist. Die Erkenntnistheorie schien damit auf eine neue Grundlage gestellt, die in der Tradition nur untergeordnet eine Rolle gespielt hatte. Erst durch Nietzsche und Heidegger wurde der Antirealismus als verbindlich etabliert und hat so den Ansatz von Gadamer wesentlich mitbestimmt. Die Fragen der phänomenalen Bezeugung und der Beweisbarkeit sind dabei nicht ausdiskutiert worden. Hans Krämer legt in diesem Buch eine weitergehende Analyse des interpretativen Ansatzes vor und empfiehlt die Rückkehr zum Realismus. Er stimmt hierin mit Vertretern des Realismus in der kontinentalen und amerikanischen Diskussion überein. Sein spezifischer Beitrag liegt in der direkten Auseinandersetzung mit den hermeneutischen und interpretativen Richtungen und ihren einschlägigen Argumenten. Ein besonderes Augenmerk ist den Historischen Wissenschaften gewidmet. {... und der direkte (versuchs_)kontext ... [Despite all my rage I am still just a rat in a cage - Billy Corgan]} Zuletzt bearbeitet am: 24.04.2015 22:04 Uhr. |
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Angemeldet seit: 16.12.2014 Beiträge: 104 |
... und am Ende... steht nur die {eine} C(K)on_SEQUENCE ... Kannst du es fühlen, wird sie dich erwählen? Die Offenbarung, wird sie sich mit dir vermählen? Kannst du es spüren, das Wesen dieser Welt? Du kannst es nicht kaufen, nicht mit Macht und nicht mit Geld Der Wille, es zu sagen, sitzt er fest in deiner Brust Wo ist denn da die Freiheit, die Wärme und die Lust Komm, lass dich verzaubern, du hast heut die Wahl Schwimm mit mir in Klängen, koste den heiligen Gral Musik ist die Erlösung Jeder Klang ist ein Gebet Sie führt uns zur Genesung Sei ein Priester, ein Poet Jede Strophe ist ein Baustein, pack mit an und dann sieh Und bau mit uns den Tempel, mit Takt und Harmonie Unsere Burg soll es sein und vor allem Erbaut zum Schutze und Wohlgefallen So gib dem Raum die Tiefe, vergesse auch die Zeit Das Bad in unsren Klängen, erlöse uns vom Leid Kritik sucht nur die Ohren, Musik trifft ins Herz Krank machen all die Lügen, Musik heilt den Schmerz {der andere} MoZART POST_SCR.: [es wird gesendet... gnadenlos... bis das letzte Hirn... verreckt] Zuletzt bearbeitet am: 26.04.2015 00:38 Uhr. |
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und wenn wir schon dabei sind... moral zu definieren... zu erfassen, was gut ist... was schlecht ist... in diesem sinne ein song... der 'offenbar' so 'schlecht' ist, dass man sich per google_account dazu anmelden muss, um eine gewisse altersbestätigung zu liefern... fazit: Milch ist NUR FÜR ERWACHSENE! Zensur (lateinisch censura) ist der Versuch der Kontrolle der Information. Durch restriktive Verfahren – in der Regel durch staatliche Stellen – sollen Massenmedien und/oder persönlicher Informationsverkehr kontrolliert werden, um die Verbreitung unerwünschter oder ungesetzlicher Inhalte zu unterdrücken oder zu verhindern.[1][2] Oftmals wenden totalitäre Staaten die Zensur verschärft an.[2] Zuletzt bearbeitet am: 26.04.2015 00:47 Uhr. |
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Angemeldet seit: 16.12.2014 Beiträge: 104 |
ich wollts ja eigentlich mit dem 'schlusswort' abschließen... aber es gibt eben dinge, die fortlaufend einfach gesagt werden MÜSSEN... und wenn wir schon einmal beim thema sind, gilt einfach der grundsatz des massiven 'in_den_Kopf_hämmern's ... |
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Angemeldet seit: 16.12.2014 Beiträge: 104 |
Das gemeinschaftliche Denken ist lasziv durch Engstirnigkeit, Normalität, ... und vor allem durch kulturelle Eigenschaften geprägt: MÖSE MÖSE MÖSE MÖSE! Vulgarität (Adjektiv: „vulgär“; synonym „ordinär“,[1] zumeist adjektivisch gebraucht) bezeichnet die Eigenschaft des Unkultivierten, Gewöhnlichen, Niederen oder auch Unflätigen. Vulgär im letzteren Sinne bezeichnet insbesondere Sprachelemente, Verhaltensmuster und Handlungen, die vor dem Hintergrund kultureller Normen als verächtlich oder tabu gelten. Beispielsweise werden Vulgärsprache, grobe Umgangsformen und rüpelhaftes Benehmen oder das aufdringliche Zurschaustellen von Reichtum oder sexuellen „Vorzügen“ als vulgär empfunden. Zuletzt bearbeitet am: 26.04.2015 01:07 Uhr. |
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ach shice drauf... dann eben auch noch den klischee_song... {aber dann is schluss *hoffhoffhoff_knoffhoff*} jaaaaaaaaaaaaaa... und zwar sowas von................. |
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Das Imaginäre ist ein Sammelbegriff für alles „Bildhafte“. Darunter fallen materielle Bilder, aber auch mentale Vorstellungsbilder, seien diese individuell oder kollektiv. Im engeren Sinn bezeichnet der Begriff in der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan – analog zu den Begriffen des Symbolischen und des Realen – eine der drei Strukturbestimmungen des Psychischen. In einem allgemeinen Sinn des alltäglichen Sprachgebrauchs versteht man unter „imaginär“ so viel wie „scheinhaft, scheinbar, nur in der Vorstellung stattfindend, unwahr, fiktiv“. Eine weitere Verwendung findet sich in der Mathematik, siehe: Imaginäre Zahl. | |
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FOLGE: Eine (rein) imaginäre Zahl ist eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nicht-positive reelle Zahl ist. Äquivalent dazu kann man die imaginären Zahlen als diejenigen komplexen Zahlen definieren, deren Realteil null ist.[1] Die Bezeichnung „imaginär” wurde zuerst 1637 von René Descartes benutzt, allerdings für nicht reelle Lösungen von algebraischen Gleichungen.[2] Nach seiner Ansicht gibt es keine Größe, die dem entspricht, man könne sie sich dann bloß einbilden (frz. seulement imaginaires). Die imaginäre Einheit \mathrm i erlaubt die Erweiterung des Körpers der reellen Zahlen zum Körper der komplexen Zahlen. | |
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wtf... {der neuanfang?} WHERE IS MONA? |
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