WTF? { bubble bubble bitch bitch }
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Athaumasie (griech. Kompositum aus a-privativum und thaumazein: verwundern, staunen) bezeichnet in der praktischen Philosophie v.a. der Antike die Eigenschaft eines Menschen, über nichts zu staunen oder sich zu wundern - insb. nicht über jene „Größen, des Lebens, durch die der Alltagsmensch sich imponieren und verblüffen läßt: seien es Götter- und Hadesfabeln, die ihm bange machen, seien es Reichtum, Ehre und Macht, die seine Gier und seinen Neid erregen“.[1] | |
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“Inspiration is a word used by people who aren't really doing anything.” ― Nick Cave ― |
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'Die Imagery debate oder Debatte um bildliche Vorstellung ist eine klassische Kontroverse der Kognitionswissenschaft. Bei ihr geht es um die Frage, wie die kognitiven Prozesse zu beschreiben sind, die ablaufen, wenn man sich etwas bildlich vorstellt.' |
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LETZ DO IT A DADA[ismus]... Dadaismus oder Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich gegründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst bzw. Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnete. Vom Dada gingen erhebliche Impulse auf die Kunst der Moderne bis hin zur heutigen Zeitgenössischen Kunst aus. Im Wesentlichen war es eine Revolte gegen die Kunst von Seiten der Künstler selbst, die die Gesellschaft ihrer Zeit und deren Wertesystem ablehnten. Traditionelle Kunstformen wurden deshalb satirisch und übertrieben verwendet.unstformen wurden deshalb satirisch und übertrieben verwendet. [Defibrillat] Alexander Hacke (* 11. Oktober 1965 in Berlin-Neukölln) ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent, Komponist von Filmmusik und Schauspieler. Bekannt ist er vor allem als Gitarrist (1980–1994) und Bassist (seit 1994) der Band Einstürzende Neubauten. Von 1980 an trat er für einige Jahre unter dem Künstlernamen Alexander von Borsig auf. Zuletzt bearbeitet am: 26.04.2015 02:17 Uhr. |
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Moral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen. So verstanden sind die Ausdrücke Moral, Ethos oder Sitte weitgehend gleichbedeutend und werden beschreibend (deskriptiv) gebraucht. Daneben wird mit der Rede von Moral auch ein Bereich von praktischen Urteilen, Handlungen oder deren Prinzipien (Werte, Güter, Pflichten, Rechte) verbunden. Eine so verstandene Unterscheidung von Moral und Unmoral ist nicht beschreibend, sondern bewertend (normativ). Eine moralische Bewertung kann als bloßer Ausdruck subjektiver Zustimmung oder Ablehnung verstanden werden (vergleichbar mit Applaus oder Buhrufen), vor allem bei der Beurteilung von Handlungen, deren Maximen oder sonstigen Prinzipien als moralisch gut oder moralisch schlecht gelten. Daher bezeichnet Moral im engeren Sinn die subjektive Neigung, der Sitte oder Moral im weiteren Sinne oder davon abweichenden, jedoch als richtig angesehenen ethischen Maximen, zu folgen. In diesem Sinne wird auch Engagement oder besondere Disziplin innerhalb einer Gruppe als Moral bezeichnet. Positionen, die einen metaethischen Realismus vertreten, gehen davon aus, dass der moralische Wert einer Handlung, eines Weltzustands oder eines Gegenstandes nicht auf deren bzw. dessen subjektive Bewertung reduziert werden kann. Die theoretische Ausarbeitung unterschiedlicher methodischer Vorgehensweisen und Kriterien moralischer Urteile und Gefühle sind Gegenstand der philosophischen Disziplin der Ethik. |
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Warum [?!] Warum bzw. Warum? steht für: ein deutsches Interrogativadverb eine Komposition von Johannes Brahms (op. 92 Nr. 4) aus dem Jahr 1889 ein Lied von Tic Tac Toe aus dem Jahr 1997 ein Lied von Samajona aus dem Jahr 2001 ein Lied von Samy Deluxe (feat. Vibe) aus dem Jahr 2004 ein Lied von Juli aus dem Jahr 2005 ein Lied von Philippe Bühler aus dem Jahr 2005 ein Lied von Kay One aus dem Jahr 2007 Warum ist der Familienname folgender Personen: Anschelika Warum (* 1969), russische Sängerin Siehe auch: Darum {!} (LOL?) -> offenbar steht die Frage nach dem 'sein' nicht ganz so oft in Frage, wie der Realismus selbst.... Zuletzt bearbeitet am: 26.04.2015 02:59 Uhr. |
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Lasst uns TANZEN... der 'TANZ IN DEN MAI' ist meist nur ein Tag, an dem man eben frei hat... und nicht arbeiten muss... dabei ist der Begriff 'Arbeit[er]' im Zusammenhang mit dem 'Erster Mai' nicht ganz *ohne*. Das Grundsystem und somit die Basis einer funktionierenden Gesellschaft sind Leute, die etwas Schaffendes bilden... das bildliche Bedürfnis herstellen... und das sonst so 'Selbstverständliche' produzieren. Dabei spielt nicht unbedingt eine Rolle, ob jemand doof, schlau, kultiviert, engstirning, extro- oder introvertiert ist.... anpacken kann im Prinzip jeder (sofern man das 'anpacken' selbst nicht grundlegend in Frage stellt, oder generell zu 'viel' Fragen stellt) Dass es verschiedene Individuen gibt, die Arbeit, Kunst, Denken, Inspiration und evtl das geistige 'SEIN' oftmals anders interpretieren, ... steht außer Frage. Um so mehr sollte der schaffende Prozess an einem denkwürdigen Tag gefeiert und wohl bedacht werden. ... und gleichzeitig sollte der Begriff 'Arbeiter' nicht grundsätzlich mit einer niederen Kulturwürdigkeit gleichgesetzt werden... denn was auf der einen Seite der frühe Arbeiter ist... ist auf der anderen Seite der Ingeneur, der Konstrukteur, der Entwickler, .... der Visionär! ... und nicht die kritische Betrachtung vergessen.... eine eigene (vielleicht alleinstehende) Meinung zu haben... ist wertvoller, als nur Mitläufer zu sein! Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 21:49 Uhr. |
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Achtung Achtung... der philosophische Kreislauf entwickelt sicht... Postironie Der Begriff Postironie (lat. post: hinter, nach; griech. εἰρωνεία, eironeía: Täuschung, Verstellung) bezeichnet eine differenzierte Haltung zur Figur der Ironie. Faktum 1) Analog zur Dekonstruktion der "großen Erzählungen" (z.B. Fortschritt, Vernunft, Kunst) der Moderne im Zuge postmoderner Diskurse, insbesondere mit Blick auf Jean-François Lyotards Bericht Das postmoderne Wissen[1], setzt sich die Form der Postironie kritisch mit den Implikationen eines relativierten Wahrheitsbegriffes auseinander. Während sich die traditionelle Figur der Ironie stets auf ein Positiv beziehen konnte, zieht dessen Relativierung unvermeidlich und folgerichtig auch Konsequenzen für sein ironisches Komplement nach sich: die Ironie verliert ihre ursprüngliche ambivalente Funktion und wird als bloße rhetorische Figur zur Immunisierung einzelner Sprechakte zunehmend zum trivialen Winkelzug: Unter Verweisung auf die Möglichkeit der Ironie kann Festlegung und Verantwortung für Gesagtes vermieden werden. Postironie dagegen ist weder als die Artikulation des Wunsches nach prä-ironischer Einfachheit, noch als strikte Anti-Ironie mißzuverstehen; vielmehr ist sie als sinnstiftende Empfehlung zur Haltung zu begreifen. Eine verantwortungsbewusste Haltung, die Ironie ernst nimmt – und diese unter den Bedingungen der Gegenwart wieder produktiv zu nutzen verspricht. All das schließt Sinn für Humor nicht aus. Faktum 2) Der Begriff Dekonstruktion (vgl. frz. déconstruction ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Kofferwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie, Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Der Begriff wurde von Jacques Derrida als Bezeichnung für ein Lektüre- und Analyseverfahren von Texten geprägt, das sich von hermeneutischen Theorien und deren Praxis der Interpretation abgrenzt. Ein ähnlicher Ansatz findet sich in den Yale Critics[1] von Harold Bloom, Geoffrey Hartman, Paul de Man und J. Hillis Miller, die darum bemüht sind, den „Deutungswahn“ zu zerstören.[2] Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 22:05 Uhr. |
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axooo... soldaten 'arbeiten' ja auch... ohhhh no!... SORRY! SORRY! {LOL! LOL!} DA!{DAismus} *hinwerf* |
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Thread = über 500 Aufrufe... man könnte fast meinen, es würde einem die Seele mit Honig beschmieren (positivität)... anderweitig stellt sich die frage, ob der 'rote faden' überhaupt erkannt wird... ob er überhaupt wahrgenommen wird... und ob er überhaupt gleichbedeutend interpretiert wird. DIES IST KEIN >>>SKANDAL_JOURNALISMUS<<<!!! also: FUCK U! Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 22:36 Uhr. |
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Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die jedoch deutlich kleiner sind als Wölfe und andere Wildhunde. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander. Schakale leben als opportunistische Fleischfresser von meist kleinen und mittelgroßen Beutetieren sowie von Aas. Sie sind ausdauernde Läufer mit langen Beinen und gehen in der Regel in der Dämmerung und nachts allein oder in kleinen Gruppen auf die Jagd. Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 22:42 Uhr. |
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vieles scheint in diesem thread sinnlos, dumm, heuchlerisch, vorwurfsvoll, kindisch, abseits einer wahrgenommen realität, stumpfsinnig, in bezug auf zu viel alkohol, evtl zu weniger drogen... oder einer einfach nur aus dem 'unverständnis' heraus zu intensiv wahrgenommen 'REALITÄT'... wir nehmen dinge wahr, die uns heute zu dem machen, was wir sein wollen... dann schläft man eine geringfügige nacht darüber... und erkennt, dass genau die gleichen dinge uns zu dem machen, was wir nie sein wollten. dann wird der einst stetige wille zum zwang... die gunst zum zorn... das verlangen zur schuld! und wenn ich letztendlich jemanden den kopf abschlage, dessen schuld nicht gleichzusetzen mit meiner erkenntnis einer konstruktruktiven GERECHTIGKEIT ist, dann spalte ich mich ab... fern einer idealistischen gesellschaft... egal, was man über mich denkt... und komme zum Entschluss, dass ich am Ende eigentlich überhaupt keine Wahl hatte. Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 23:04 Uhr. |
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shice drauf... Zuletzt bearbeitet am: 30.04.2015 23:12 Uhr. |
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Mit dem Begriff Narzissmus ist im weitesten Sinne die Selbstliebe als Liebe gemeint, die man dem Bild von sich entgegenbringt. Im engeren Sinn bezeichnet er eine auffällige Selbstbewunderung oder Selbstverliebtheit und übersteigerte Eitelkeit. Der Begriff leitet sich von Narkissos/Narziss, einem Jüngling der griechischen Mythologie ab. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird Narzissmus mit Egozentrik, Arroganz sowie einer ausgeprägten Selbstsüchtigkeit in Verbindung gebracht. Als wissenschaftlicher Terminus findet er über den ursprünglich sexualdiagnostischen Sinn hinaus Anwendung in Sozialpsychologie, Kultur- und Gesellschaftskritik bis hin zu Organisationsforschung und Managementtheorie. => wenn du nicht weißt, wer du bist... dann stell dich nicht in frage! |
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