Eftherion
Lord

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Angemeldet seit: 02.06.2012
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Jahr 25 (4 Jahre nach der Schlacht am Berg Hyjal)
Das Bündnis zwischen Horde und Allianz ist zerbrochen. Vorbereitungen für einen Krieg laufen...
Angeführt von Admiral Daelin Prachtmeer drangen die Menschen von Kul Tiras nach des dritten Krieges, bis Durotar vor und brachen damit den Pakt, den der Kriegshäuptling Thrall vor Jahren mit Jaina Prachtmeer geschlossen hatte, um Archimonde zu besiegen. Die menschlichen Aggressoren wurden zurückgeschlagen und Burg Tiragarde fiel. Daelin Prachtmeers hasserfüllter Verrat ging noch immer vom zweiten Krieg aus, denn durch die Orcs kam einer seiner beiden Söhne ums Leben. Durch das Brechen des Nichtangriffspaktes mit Thralls neuer Horde, schaufelte sich der alte Prachtmeer, Jainas Vater, sein eigenes Grab.
Kürzlich jedoch hat die Reserve des Admirals unter der Führung von Leutnant Benedict die Burg zurückerobert und stellt erneut eine Bedrohung für das Heimatland der Orcs dar. Diese Menschen haben keinen Respekt vor Diplomatie. Die Orcs haben immer mit wachsamen Augen an ihrer Seite gekämpft, weil sie wussten, dass die Menschen sie eines Tages verraten würden. Leider war Admiral Prachtmeers Tod nicht genug, um sein Vermächtnis des Betrugs aufzuhalten. Der Menschenabschaum hatte vor seinem Ableben alles gut durchgeplant und seine Herrschaft würde, wie es scheint, nicht einmal mit Leutnant Benedict enden. Wer weiß, wann die nächste Welle von Prachtmeers Männern an den Küsten Durotars landen wird.
Admiral Prachtmeers Befehle liegen noch in der Burg. Es handelt sich um einen alten, verwitterten Umschlag mit einem offiziell aussehenden Dokument und dem Siegel von Admiral Prachtmeer. Ein aufmerksamer Späher hat auch die Kunde gebracht, dass die Trümmer von Prachtmeers Flotte immer noch an der Küste Durotars liegen, gleich östlich von Burg Tiragarde. Es ist kein Geheimnis, dass die Menschen, die sich mit diesen elenden kleinen, als Gnome bekannte Kreaturen verbündet haben, über reichliches Wissen auf dem Gebiet der Mechanik verfügen und dass Teile dieser Erfindungen noch immer dort bei den Wracks liegen.
Laut einem Gesandten Jainas erfuhr Carthoxx Sturmfaust, einst Mitglied vom Kriegshymnen Clan und nun Grunzer von Orgrimmars, von der momentanen Führung des Marine Königreiches Kul Tiras. Angeblich herrscht Daelins zweiter Sohn Tandred Prachtmeer, Jainas Bruder, über den Inselstaat. Eine Armee der Naga und Murlocs attackiert beständig die Küsten, offenbar mit dem Ziel, die Menschen zu vernichten. Auch das auf der kleinen Insel Tol Barad errichtete magische Gefängnis, in dem Dämonen, Hexer und Schlimmeres gefangen gehalten werden, bereitet immer wieder Probleme. Erneut erhärten sich auch Gerüchte , dass die Menschen von Kul Tiras kriegerische Maßnahmen gegen die der Orcs, Durotar, planen. Abwegig ist dies ganz gewiss nicht, denn die Inselfeste Theramore liegt vor Durotars Küste. Die Schiffahrts-Nation war sehr beschützerisch, was seine Flotten-Oberherrschaft anging. Der Grunzer wurde auf dem Weg zum Kreigshäuptling von einem alten Marine Offizier und seiner Gruppe angegriffen und erlitt schwere Verletzungen, als der alte Orc Krieger die Menschen niederstreckte nahm er der Gruppe die Angriffs Befehle, unterzeichnet von Tandred Prachtmeers ab und schaffte es schliesslich sie Thrall zu bringen.
(Carthoxx ist kein NPC, ic geschah dieses Ereignis auf den Quests um Durotar basierend.)
Die Schwarzfelsspitze wird erneut zu einem Symbol des Bösen. Tief im Inneren führt Ragnaros die Mächte des Feuers. General Drakkisath besetzt derweil eine verlassene Festung in den Höhen des Berges. Auf der Spitze des Berges schmiedet der dunkle Drache Nefarian seine Pläne gegen die sterblichen Völker.
Onyxia, Schwester von Nefarian (Kinder von Neltharion -Todesschwinge), versucht die Führer Sturmwinds zu ermorden.
Auf ihren Geheiß von Lady Prestor wurde der junge Anduin Wrynn zum König gekrönt nachdem sein Vater König Varian Wrynn unter mysteriösen Umständen auf dem Weg zu einem diplomatischen Gipfeltreffen auf der Insel Theramore verschwunden ist und vermisst wurde. Auch wenn ihre Absichten scheinbar nur dem Wohle Sturmwinds dienen ist an ihr mehr dran als man auf den ersten Blick erahnen könnte.
Eine neue Legende hat sich aus dem Sand der Arena in Orgrimmar erhoben, der nach Orgrim Schicksalshammer benannten orcischen Hauptstadt. Der Mann ohne Gedächtnis der an Durotar strandete, wird als Lo'Gosh gefeiert, nach einer alten Legende um einen Wolf. Mit Einfallsreichtum und dem Mut der Verzweiflung, konnte der Fremde und seine neuen Gefährten Broll Bärenpelz und Valeera Sanguinar, ein Kaldorei Druide und eine blutjunge Blutelfen-Schurkin, dem lauernden Gladiatoren Tod entgehen.. vorerst.
Sie waren Gefangene und Gladiatoren des Orcschamanen Rehgar Erdenwut und dem Schamanen in Düsterbruch eine Menge Gold einbringen. Doch Lo'Gosh hat andere Pläne. Dieser Mann ist nur ein Gefangener solange er einer sein.
Sie bestritten die Arena von Düsterbruch und siegten. Valeera wurde an eine Taurenhändlerin weiblicher Gladiatorinnen verkauft und die Gruppe wurde getrennt.
Als Valeera fliehen konnte, erschienen Rehgar mit seinen Gladiatoren Broll und Lo'Gosh in der Tauren Hauptstadt. Sie schauten in die Teiche der Visionen und weckten die Aufmerksamkeit eines wütenden Elementars. Als der Steinelementar besiegt war, waren sie zu Hamuul Runentotem eingeladen und Lo'Gosh erfuhr mehr über seinen Namen. (Lo'gosh steht für das hohe lob für den alten Geisterwolf - Der Geisterwolf war ein gewaltiger weisser Wolf, der für seine Wildheit im Kampf berühmt war. Er lebte 10000 Jahre vor dem ersten Krieg. Lo'Gosh kämpfte gegen die mächtigen Dämonen der Brennenden Legion in den fruchtbaren Landen, die nach der Spaltung des Urkalimdors zum Brachland wurden. Obwohl er hoffnungslos unterlegen war, kämpfte er und tötete hunderte, bevor er seinen Wunden erlag. aber es heisst, dass selbst der Tod seinen Willen nicht vernichten konnte, sein Volk zu retten. Ähnlich der Geschichte um Lo'Gosh von den Tauren, gab es bei den Nachtelfen eine ähnliche Geschichte zu Zeiten des Krieges der Ahnen. Der Geist von Goldrinn half den Nachtelfen von Eldre'thalas (heute düsterbruch) ihre Stadt gegen den dämonischen ansturm zu halten, nachdem sie den Tempel von Isildien in der oberen Wildnis (feralas) überrannten. Der Geist führte die Elfen im kritischen Moment in die richtige Schlüsselposition und verschwand nach der Verteidigung und wurde nie mehr gesehen.)
Das Gespräch war zu Ende und Broll zeigte ausserhalb von Runentotems Behausung Lo'Gosh eine Hippogryphenfeder. Beide flohen auf dem Rücken des heraneilenden Sturmkralles, der normal im Eschental beheimatet ist.
Währenddessen wurde ein menschlicher Auftragsmörder ausgesandt um den Gladiatoren Lo'Gosh, auf dem die Beschreibung Varians passte zu töten. Der Mensch erfuhr in Donnerfels, von der Flucht des Menschengladiatoren und flog ihm nach.
Valeera, die ebenfalls die Taurenstadt erreichte, belauschte den Menschen und erfuhr von der Flucht der männlichen Gladiatoren.
Zur Dämmerung erblickte Broll das Holzfällerlager des Kriegshymnen Clan und sie landeten etwas abgelegen davon. Sie erblickten eine orcische Kriegsgruppe, mit Tauren Trollen und Ogern im Schlepptau. Ein Hinterhalt war nicht auszuschliessen.
Broll und Lo'Gosh halfen den Schildwachen bei der Verteidigung des Eschentals denn ein Feuerelementar seitens der Orcs wurde beschworen, der Druide entfachte einen gewaltigen Sturm, der nicht nur die Krieggruppe der Orcs angriff, sondern beinahe auch die Schildwachen in Gefahr gebracht hätte. Lo'Gosh war zu verdanken, dass Broll mit dem Wüten aufhörte, ein gezielter Schlag brachte ihn zu Boden und der Sturm löste sich.
[Die Geschichte um Broll begann zu offenbaren, dass Broll schon mit Horneransätzen geboren war... eine sehr seltene Gabe der Natur. Über die Jahrhunderte entwickelte er sich zu einem gutem Druiden - sehr mächtig, ein sehr guter Gestaltenwandler und Meister des Gleichgewichtes. Eines Tages bekam er vom unsterblichen Druiden Remulos eine Statue geschenkt, em Sohn des Cenarius. Die Statue sollte es Broll ermöglichen, seine Kräfte auf Azeroth zu seinem vollen Potential zu bringen.
Broll entwickelte sich nicht weiter. Er spürte, dass er die Erwartungen nicht erfüllte. Sein Versagen begann an ihm zu zehren. Dann fiehl die Geißel in Azeroth ein, und Broll bekämpfte am Berg Hyjal Untote und Dämonen. Seine Tochter Anessa half ihm(keine Druidin).
Brolls Trupp wurde von der Hauptstreitmacht abgetrennt. Angezogen von seinem verborgenen Kern an druidischer Kraft Griff ihn eine Gruppe mächtiger Dämonen an.
In seiner Verzweiflung rief Brol zum aller ersten Mal das Innerste der Erde, um die zu beschützten, die mit ihm kämpften. Er blieb standhaft und erkaufte ihnen somit die Zeit, um sich zur Hauptstreitmacht zurückzuziehen. Da entwurzelten sich die Bäume und töteten Dämonen und Untote gleichermaßen.
Aber er hatte schon seit Stunden gekämpft und wurde müde. Schliesslich überwältigte ihn der Erzdämon Grubenlord Azgalor. Broll liess die Statue fallen, als er verlor. Mystiker spekulierten, dass Azgalors Klinge Spite die Statue traf.. der Drache vor Schmerz und Qual brüllte. Brolls Tochter eilte auf ihn zu, doch die Explosion der Innewohnenden Energie tötete sie augenblicklich. Aber das Opfer rettete viele Leben und trug sehr zum Sieg bei. Er wurde von der Explosion traumatisiert, machte sich für den Verlust seiner Tochter und der Statue verantwortlich und war unfähig seinen Selbsthass und seine Wut im Zaum zu halten. Seine Manifestationen begannen andere zu gefährden. Während er früher gern seine Tierformen annahm, wurden sie nun monströser.. nur der Bär blieb und erlaubte ihm seine Form zu nutzen.]
Lo'Gosh und Broll machen sich auf den Weg zu den Distelfellen, wo sie die Statue suchten. Als die Statue in Reichweite war erkannte Broll den grünen Drachen, der mit der Statue verbunden war und nun nur so vor Teufelsenergie strotzte. Der mesnchliche Gladiator warf sich auf den Drachen und der Druide griff nach der Statue. Innerlich begann er mit den verderbtenGestalten zu kämpfen und erlangte wieder über seine Fähigkeiten. Der Drache verschwand darauf im Nichts und auch die Furbolgs kamen wieder zu Sinnen.
In Darnassus angekommen suchen Lo'Gosh und sein nachtelfischer Begleiter die Hohepriesterin Tyrande auf, die sie zu Jaina Prachmeer schickte.
Valeera die nun ebenfalls dicht hinter Broll und Lo'Gosh war, verfolgte den Auftragsmörder und ließ ihn in die Fänge einer Riesenspinne fallen. Bewusstlos fand Aegwynn die nun sehr in die Jahre gekommen schien, mit ihrem Zwergische Begleiter, die junge am Boden liegende Blutelfe und brachte sie zu Jaina Prachtmeer.
Das Dreier Gladiatorengestirn war wieder zusammengeführt und der Mensch erfuhr nun seine wirkliche Herkunft. (Von Defias angegriffen und von den Nagas zum Schiffbruch geführt, wurde Varian Wrynn auf die Insel Algaz gebracht, die östlich von Theramore liegt. Nach der Flucht strandete er an der Küste Durotars und die Geschichte nahm ihren Lauf.)
Wieder auf See in Richtung Menethil, greifen erneut Naga an und erkennen den Menschen wieder. Die Naga Sirene Morgala Dunkelböe beschwört einen Bewohner der Tiefen, um den Menschen damit anzugreifen. Valeera ergreift einen magischen Dreizack und kommt in die Versuchung der arkanen Magie. Broll entreisst den Dreizack der Blutelfe und zerbarst ihn, anschließend verwandelt er sich in eine Krähe und zieht die Elfe aus dem Meer. Der Nagaangriff war überstanden und Varian nähern sich weiter Vergangene Bilde bis zum Tod seiner Frau.
Nach dem langen Verschwinden Varian Wrynns erblicken die Bürger Sturmwinds ihn und seine Rückkehr wurde hoch gefeiert. Im Laufe der Tage bemerkte der junge Kind-König Anduin.. der nun wieder zum Prinzen wurde, eine Veränderung seines Vaters. Den neuen Varian Wrynn bekümmerte es nicht was um und im Königreich geschah, er ließ Lady Prestor volle Kontrolle.
In Menethil kamen Valeera, Broll und der echte Varian an und wurden im Gasthaus von den Defias angegriffen. Ein Zauberhexer der Defias wollte zu seiner Magie ansetzen, bis Valeera ihm die Magie entzog.
Zusammen mit Thargas Ambossar, wurden die Gefährten auf dem Weg Richtung Sturmwind, durch die Dunkeleisenzwege zum Thandol-Übergang geführt um Thargas Bruder Hjalmar Ambossar durch die grausamen Zwerge dort sein Leben liess. Nun war Thargas der letzte der Ambossar, der Träger des Familienerbstückes Ambossars Helm. König Magni Bronzebart half den letzten Teil des noch bestehenden Brückenüberganges zu sichern und berichtet Varian von seinem merkwürdigen Doppelgänger
[ Geschichte aus den Comics folgt... ]
Magistrat Soloman von Seenhain ist über die Entdeckung entsetzt, dass die Orcs des Schwarzfels Clans, nichts weiter als Marionetten einer weitaus schlimmeren Gefahr sind. Seehain würde einem Angriff der Schwarzfelsorcs und dem schwarzen Schwarm niemals standhalten können. So schickt er einen Abgesandten zu Hochlord Bolvar Fordragon in der Burg Stormwind zum vorsprechen und Stormwind um Hilfe bitten.
Von der Idee wenig begeistert, seine eh schon dünn besetzte Truppe nach Seehain zu schicken, verlangt er einen Beweis für die Behauptungen. Angeblich wüsste Lady Katrana Prestor viel über Drachkins und Großdrachen und soll den Abgesandten mit Informationen versorgen. Nach einem kurzen Gespräch mit ihr sucht Bolvar erneut das Wort des Abgesandten. Von Hochlord Bolvar zum kommissarischen Deputy von Stormwind ernannt. Reist der der Aufgetragene zurück zu Magistrat Soloman in Seehain und händigt ihm Bolvars Erlass aus.
Magistrat Soloman erklärt, dass man als Deputy von Stormwind von ihm erwartet, dass er sich bei Marshal Maxwell in der brennenden Steppe meldet. Der Abgesandte macht sich auf den Weg zu Morgans Wacht und sucht den Marshal auf.
Dieser wiederum schickt den jungen Abgesandten zum struppigen John, um mehr über Marshal Windsors Schicksal zu erfahren. Marshal Windsor ist verschollen und mit ihm die ganzen wertvollen Informationen, die bereits über die Schwarzfelsbedrohung gesammelt wurde, um endlich die benötigte Hilfe von Stormwind zu bekommen. Diese Dokumentation wird schnellstens gebraucht und der struppige John war mit Marshal Windsor zusammen, als sie von einem Trupp Schwarzfelsorcs überfallen wurden. John lebte im Norden der brennenden Steppe in einer Höhle.
Der Struppige John erzählt, dass Marshal Windsor offenbar in ein Gefängnis der Dunkeleisenzwerge verschleppt wurde, wenn er denn überhaupt noch lebe. Kaum wird Marshal Maxwell von diesem Gerücht unterrichtet, schickt er Helden der Allianz in die Schwarzfelstiefen, um herauszufinden, was aus Windsor geworden ist.
Der Gefängnistrakt befindet sich vom Eingang aus gesehen rechts. Ein Schurkenheld öffnet die Zellentür, in einer der Zellen findet der Angesandte und seine Begleiter Windsor lebend vor – er spricht mit ihm und reist dann zurück zu Morgans Wacht. Die Helden berichten Maxwell, dass Windsor noch lebt, aber offenbar die Dokumente über die Schwarzfelsbedrohung verloren hat.
Die Gruppe reist erneut in die Schwarzfelstiefen und gelangt in einen großen Eingangsraum voller Patrouillen. Bei dem Hinrichten der Dunkeleisenzwerge findet die Gruppe bei einem der Zwergen eine zerknüllte Notiz, die der Abgesandte Seenhains unverzüglich Marshal Windsor zeigen sollte. Imperator Dagran Thaurissan schreibt auf der Notiz, dass Windsors Dokumente fast entschlüsselt seien.
Die Gruppe macht sich auf den Weg die fehlenden Informationen zu finden.
Nachdem sie in gefährliche Kämpfe verwicktelt wurden schaffen sie es General Zornesschmied und dem Golemlord Argelmach zu erlegen. Zornesschmied befand sich in der Westgarnison, während sich der Golemlord in der durch viele Dunkeleisenzwerge bewachten Manufaktur aufhielt. Bewaffnet mit schließlich beiden Informationen geht’s geschwinde zurück zu Windsor, der nach wie vor in seiner Gefängniszelle in den Tiefen weilt. Die fünf Helden helfen seine Ausrüstung zu finden und Freunde zu befreien. Nach und nach findet der wütende Windsor in den Vorratskammern seine Ausrüstung. Auf dem Weg gibt es noch ein paar Kämpfe mit inhaftierten Verrätern, in denen Sie dem die Heldengruppe dem Marshal zur Hand gehen, erreichen sie schließlich den Ausgang.
Die Reise zurück nach Sturmwind war ermüdend, nach all den langen Kämpfen und der Sucherei nach den fehlenden Informationen.
Im Torbogen am Stadttor von Stormwind kommt Knappe Rowe auf die ermüdete Gruppe zu und teilt ihnen mit, dass Marshal Windsor auf dem Weg ist und in Kürze in Stormwind eintreffen wird.
Erst von Feinden in den Tiefen des Schwarzfelses zu Verteidigung Windsors, folgt nun ein Marsch durch Stormwind mit ehrenvollen Zurufen. Aufmunternt genießen die Helden die Rufe und erlangen schnell wieder an Erholung. Windsors Ziel ist die Burg Stormwind, um dort das schockierende Geheimnis über die tatsächlichen Machtverhältnisse zu lüften. Marshal Windsor wird der Maskerade von Lady Prestor ein Ende bereiten und sie als Onyxia entlarven. Zutiefst erbost zeigt sie für einige Sekunden ihr wahres Gesicht, bevor sie verschwindet. Zur gleichen Zeit nehmen die Wachen im Thronsaal ihre wahre Gestalt an und verwandeln sich in Schwarze Drachkin und stützen sich auf Windsor. Die Helden bitten den Abgesandten im Hintergrund zu bleiben und wenden sich dem Kampfgeschehen zu. In einen packenden Kampf mit einem tragischen Ende, versetzt der Hochlord den Drachkinwachen Lady Prestors den vernichtenden Schlag.
Hochlord Bolvar übergibt der Gruppe ein Fragment des Großdrachenauges und schickt sie fort, um die Macht des Fragments des Großdrachenauges wieder herzustellen. Dies kann jedoch nur ein anderes Geschöpf aus dem Geblüt der Großdrachen – Haleh in Winterquell. Um zu Haleh zu gelangen, scharrt sich die Gruppe Tage später erneut zusammen. Die Reise führt in die Höhle Dun Mandarr südlich des Kel´Therilsees in Winterquell. Im hinteren Teil der Höhle befindet sich auf dem Boden ein blaues Pentagramm, nach abgewehrten Angriffen der Blauen Drachenbewohner werden die Helden zu Haleh teleportiert. Haleh erklärt , dass das Fragment in ein Teil eines Großdrachen ist. Eine Schuppe, die einmal verzaubert und transformiert, Helden den Zutritt zum Hort von Onyxia gewährt. Jedoch ist sie zertrümmert und im aktuellen Zustand wertlos. Einzig mit dem schwarzen Blut eines Großdrachenhelden ist die Reparatur möglich. Und wieder muss die Gruppe sich auf den Weg zum Schwarzfels machen und dringt bis in die Schwarzfelsspitze vor. General Drakkisath, Herrscher über die Drachenbrutarmeen von Nefarian wart besiegt und die Helden müssen wieder nach Winterquell zurück um Haleh das Blut zu bringen. Sie verzaubert damit das kaputte Fragment und erschafft das Drachenfeueramulett erneut.
Onyxia, die nicht mit einer Rache der Helden rechnet beauftragt die Schwarzdrachenbrut vor dem Hort Wache zu schieben.
Lady Katrana Prestor war die Beraterin von Kind-König Anduin Wrynn. Doch seit der Rückkehr des echten König Varian Wrynn nach Sturmwind, nahm der wahre König wieder seinen Thron ein.
Zuletzt bearbeitet am: 03.06.2012 13:52 Uhr.
Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist.
Vollkommen richtig! Und bei High-Profile Targets, da gibts dann auch jemand, der das bezahlt .
Dieser Beitrag hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, so wie alle unsere Beiträge. Er soll lediglich das wiederspiegeln, was wir täglich zu tausenden täglich entdecken und unser Klientel, den Endverbraucher, der davon bedroht ist, informieren . auf niedrigem Niveau, verständlich für Oma Martina! 
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