Das Festessen in unserem Hause
Autor | Nachricht | |
Lord
![]() ![]() ![]() Angemeldet seit: 02.06.2012 Beiträge: 73 |
Es war ein lauer Abend wie so oft in den Reichen des Immersangwaldes. Thalanor Morgenmond schritt leichten Schrittes aus dem Hauptgebäude des Anwesens und bemerkte das die ersten angehörigen des Hauses bereits zu der geladenen Veranstaltung eintrafen. "Dieses mal werden wir uns Revangieren" Dachte er. Lord Rekhat Darwkood, der Lord des Hauses Darkwood, kündigte einen Besuch im Anwesen der Morgenmonds an, Deshalb war das halbe Haus in aufruhr. Die Vorbereitungen dafür waren Abgeschlossen und die ersten die Eintrafen waren Lady Nimeria Elasa und Thirandor Meeresschwinge. Lord Morgenmond bat Nimeria für das Essen und das wohlergehen der Gäste zu Sorgen, während er bemerkte das seine Tochter, Lady Nelaee Morgenmond noch gar nicht anwesend war. Deshalb bat er Thirandor darum, sie suchen zu gehen. Was schlussendlich dann auch Geschah. Währenddessen trafen Hauptmann Ithenos Lichtbringer und Gardist Draidon Blutklinge ein um dem Treffen beizuwohnen. Nach Formeller Vorstellung und Begrüßung, hatte Lord Thalanor Morgenmond angeordnet das Der Hauptmann und Gardist Blutklinge das Gefolge um Lord Darwkood sowie ihn selbst an den Grenzen des Waldes zu empfangen und hier her zu geleiten habe. Schließlich wollte man ungewollte unterbrechungen oder gar einen Zwischenfall vermeiden. Es verging noch einige Zeit und schließlich traf Lord Rekhat Darkwood mit seinem Gefolge auf dem Anwesen ein. Es wurde sich höflichst begrüßt wie es unter Adligen brauch ist und dann widmete man sich einem Festlichen Mahl. Nach einigen Gesprächen, fiel der Wache an der Tür auf das Thirandor´s Fuchs, Tsubasa unverkennbar mit seinem Eisblauen Fell, Die Arzttasche Thirandor´s schnappte und davon lief. Hauptmann Ithenos Lichtbringer verlies das Essen dann, Während sich Nimeria rührend um die Gäste kümmerte und keinen Wunsch unerfüllt lies. Thalanor bat Lord Darkwood dann um ein Gespräch unter vier Augen, um wichtige Politische dinge mit ihm selbst zu besprechen. Als sie gerade den Garten des Anwesens erreichten, und Thalanor das Gespräch zu beginnen versuchte, Tauchte plötzlich wieder Ithenos auf. Der ihm berichtete das Seine Tochter und Thirandor am Falkenplatz unweit des Anwesens gesichtet worden sind. Offensichtlich gab es einen Unfall und verletzte. Sorgenerfüllt, machte er sich sofort und unverzüglich auf den Weg. Lord Darkwood bot seine Hilfe an und so reisten sie gemeinsam voller Eile das kurze stück zum Falkenplatz. Dort angekommen war bereits der Rest des Hauses anwesend. Lady Nelaee Morgenmond stand vor eine gepolsterten Couch auf der Thirandor Blutverschmiert und bewusstlos lag. Während Nimeria die Heilerin des Hauses mit Ihrer Magie versuchte seine Wunden zu behandeln. Sofort erkundigte man sich nach dem was passiert war. Lady Nelaee berichtete das Ihr Tier, Nero ein Panther aus dem Schlingendorntal Thirandor Angriff und gebissen hatte, als er versuchte seine Wunden zu behandeln. Da Lady Nelaee zuvor in der Todesschneise die Quer durch den Immersangwald verlief, von einem Untoten Ghul angegriffen wurde. Nero stürtzte Sich auf den Angreifer wurde dabei jedoch verletzt. Thirandors wunden wurden durch Lady Nimeria und Lord Darkwoods mithilfe so gut es ging behandelt, und man brachte die Bestie die dem Tierarzt des Hauses das angetan hatte an einen Geheimen Ort. Um später über sein Schicksal zu Entscheiden. Indess zog das Ganze Gefolge zurück zum Anwesen der Morgenmonds um Thirandor Ruhe zu genehmigen. Das Treffen wurde dann auf dem Anwesen weiter abgehalten und Lord Morgenmond kam schlussendlich doch zu seine Vieraugengespräch mit Lord Darwkood. Währenddessen leerten sich die Reihen mit fortschreitender Stunde, als dann doch plötzlich noch 3 ungebtene Gäste auf den Plan traten. Es waren Reisende die Zuflucht und einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Lord Darkwood warnte Thalanor vor den dreien da er sie wohl kannte. Dennoch ließ Thalanor Großzügigkeit und Gastfreundschaft walten. Bot Ihnen einen Platz für die Nacht und Verpflegung an. Während man den dreien Ihre Nachtkunft zeigte, Beschloss Thalanor ein Ernstes Wort mit seiner tochter zu reden. Schließlich war es Ihre Schuld das das Treffen gestört, der Tierarzt fast getötet und fast ein Politisches Desaster entstand. Lord Darkwood forderte das die Bestie die für den Zwischenfall verantwortlich war, nach der Etikette hingerichtet werden sollte. Anfangs war er geneigt dessen zuzustimmen, Allerdings ließen die Tränengefüllten Augen seiner Tochter die Milde in ihm keimen. Auf den Vorschlag lady Nimeria´s hin Sollte das Tier Eftherion Dämmerläufer zur Begutachtung überlassen werden um zu prüfen ob es Gefährlich oder wirklich nur daran gelegen hatte das es verletzt war. Bis dahin Ordnete Lord Morgenmond an das sich seine Tochter von den Nächtlichen Ausflügen in den Wald und Ihrem Hobby die Jagd fernzuhalten hatte. Ebenso wie von dem Tier. Das nunmehr unter Eftherions Obhut steht. Alles in allem, wertete Lord Morgenmond den Abend als Erfolg. Auch deshalb, weil der Vorfall am Falkenplatz gezeigt hatte das Lord Darkwood durchaus in Notsituationen dem Hause beisteht. Auch wenn es doch nur ein Zweckbündniss der Häuser ist. Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist.
Vollkommen richtig! Und bei High-Profile Targets, da gibts dann auch jemand, der das bezahlt . Dieser Beitrag hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, so wie alle unsere Beiträge. Er soll lediglich das wiederspiegeln, was wir täglich zu tausenden täglich entdecken und unser Klientel, den Endverbraucher, der davon bedroht ist, informieren . auf niedrigem Niveau, verständlich für Oma Martina! ![]() ![]() |
|
Angemeldet seit: 24.11.2021 Beiträge: 1 |
Eine seltsame Frage. Natürlich ist Essen die Quelle unserer Existenz und auch die Quelle des ästhetischen Genusses, besonders wenn es um Delikatessen geht. Ich liebe Meeresfrüchte und bestelle hier oft Kaviar https://www.lemberg-kaviar.de/isdg050l.html Dort machen sie wirklich tolle Gerichte und ich habe es nie bereut, dass ich sie angesprochen habe. Ich rate Ihnen, es einmal zu versuchen. | |