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An der Grenze

AutorNachricht
Veröffentlich am: 10.01.2014, 23:24 Uhr
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner:
"Haben Sie etwas zu verzollen?"

Mann:
"Nein."

Zöllner:
"Und was haben sie in dem Sack?"

Mann:
"Sand."

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner:
"Was haben sie in dem Sack?"

Mann:
"Nur Sand."

Zöllner:
"Hmm, mal sehen..."

Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte", hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!"

Der Mann:
"Fahrräder:idea:"
Veröffentlich am: 11.01.2014, 11:41 Uhr
Obwohl die Grammatik eindeutig entschieden hat, rätseln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat.

Frauen neigen dazu, ihn als Mann zu sehen, denn:
1. Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung.

2. Sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem.

3. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muß man sie anmachen.

4. Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, daß man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.

Männer hingegen plädieren für weibliche Computer:
1. Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik.

2. Die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer.

3. Sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler.

4. Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muß man ständig für zusätzliche Ausstattungen aufkommen.