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Herzlich Willkommen bei DvA

Willkommen auf der Gildenseite der World of Warcraft Gilde Druiden von Azeroth vom EU Server Mannoroth. Hier findest du alle Informationen über unsere Gilde. Viel Spaß beim Umsehen.
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Die Druiden von Azeroth

Erstmal ein paar Eckdaten über unsere Gilde

Gründungsdatum war der 10.06.2006
Den samen für uns hat Der Druide Cannon gepflanzt.

Grundsätzlich haben wir alle damals daran gedacht wir müssen es doch mit dem Druiden hinbekommen einige raid´s nur mit Druiden zu meistern.
Wir haben das eigentlich ganz gut hinbekommen mahl mehr mal weniger gut!:lol:

Grundsätzlich haben wir diese bemühung mit Burning Crusade aufgegeben und uns eigentlich auf unsere Aufgabe Konzentriert in ganz Azeroth das leben zu huldigen.

Was mich zum Aktuellen zeitpnkt bringt Wir sind Druiden und Druiden helfen immer zusammen und unterstützen sich!
Das ist unser neuestes ziel und wir werden es schaffen.

PS.: Druiden gibt es in WoW, aber keine dudu das ist ein Auto von VolksWagen

(Veröffentlicht am 10.01.2014, 00:26 Uhr. 0 Kommentare)

Cenarius war schon ein toller Hirsch

Wer sonst als der Halbgott sollte hier beschrieben werden
Cenarius ist der Sohn der Mondgöttin Elune und dem Halbgott Malorne. Durch seine Herkunft erbte er eine innige Verbindung zur Welt Azeroth und ihren Lebewesen. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt.
Hier noch im WC3 zu sehen
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Als die Geburt von Cenarius ihre Wellen durch den Smaragdgrünen Traum sandte, interessierte sich Ysera sofort für ihn. Sie leitete ihn in den Traum, lehrte ihn viele seiner Geheimnisse und wurde im Laufe der Zeit seine Ziehmutter, und auf Grund ihres liebevollen Verständnisses hielten sie viele der älteren Völker von Azeroth für Mutter und Sohn.

Geschichte
Er empfand eine tiefe Liebe zu den üppigen Wäldern in Yseras Traumreich. Oft sah sie ihn auf den unendlichen Traumpfaden wandeln, wo er über die Welt Azeroth und ihre Wesen wachte oder einfach nur auf all das wartete, was noch aus ihnen werden konnte.

Als die Nachtelfen sich rund um den Brunnen der Ewigkeit entwickelten, brachte ihre Neugier sie dazu, einige mächtige Wesen kennenzulernen und sich mit ihnen anzufreunden, darunter auch Cenarius. Der Halbgott mochte die Nachtelfen, und er verbrachte einen Großteil seiner Zeit damit, sie sein Wissen über die Welt der Natur zu lehren. Unter seiner Anleitung entwickelten die Nachtelfen eine starke Empathie zu den lebendigen Wäldern des alten Kalimdor und erfreuten sich an der harmonischen Balance der Natur.

Im Laufe der Zeit aber fühlten sich die Nachtelfen immer stärker von den kosmischen Energien des Brunnens angezogen. Zudem führte das schnelle Wachstum der Nachtelfen-Zivilisation unweigerlich zum Bau neuer Gebäude und Straßen. Große Waldflächen verschwanden. Ruhiger Forst verwandelte sich in ausufernde Städte, und gewaltige Bäume wurden verdreht und verbogen, bis ihre Form den Nachtelfen als Wohnung dienen konnte. Die Nachtelfen verloren ihren Bezug zur Natur.

Die Nachtelfen
Die Zahl der Nachtelfen, die von dem Halbgott lernen wollten, nahm ab, und Cenarius erkannte voller Trauer, dass all seine Arbeit umsonst gewesen war. Widerstrebend verließ er das Land der Nachtelfen. Er entschloss sich, ihre Entscheidung zu respektieren, so sehr sie ihn auch betrübte. Von diesem Tag an zog sich Cenarius in die Wildnis zurück und vermied jeden Kontakt zu den intelligenten Völkern, bis diese schließlich an seiner Existenz zu zweifeln begannen.


Der Erste der Druide
Jahrtausende nachdem das Interesse der Nachtelfen an arkaner Magie zu der großen Teilung führte, fand Malfurion Sturmgrimm mehrere Legenden, die sich um den geheimnisvollen Cenarius rankten. Malfurion hatte die Natur schon immer zutiefst verehrt, obwohl die Nachtelfen als Volk längst das Interesse an solchen Sachen verloren hatten. Er berichtete seinem Zwillingsbruder Illidan von diesen Legenden, außerdem ihrer gemeinsamen Freundin Tyrande Wisperwind. Die drei Nachtelfen fanden, es sei ein aufregendes Abenteuer, nach Cenarius zu suchen, auch wenn sie in Wirklichkeit nicht mehr an den Halbgott glaubten als der Rest ihres Volkes.

Es dauerte nicht lange, bis vereinzelte Pflanzen und Tiere auf Azeroth Cenarius von diesen drei Nachtelfen berichteten. Cenarius war überrascht und wurde neugierig. Er fand diese Nachtelfen und schaute in ihre Herzen. Er entdeckte ein großes Potenzial in Malfurion, und es war diese Entdeckung, die seinen Entschluss besiegelte.

Das lachende Trio war zunächst geschockt, als Cenarius aus einem schattigen Dickicht hervortrat. Er stellte sich vor und bot ihnen an, sie in der Druidenkunst zu unterrichten. Begierig nahmen sie an. Malfurion erwies sich als begabter Schüler, der schnell lernte. Sein Bruder jedoch war ungeschickt und verlor schnell die Geduld. Tyrande war bereits Novizin in der Schwesternschaft von Elune und hatte sich also bereits ihrer Göttin gewidmet. Cenarius wusste, dass allein Malfurion die Ausbildung zum Druiden beenden würde.

Die Invasion der Brennenden Legion
Malfurion machte gute Fortschritte bei seinen Studien, doch dann wurde er von einer verstörenden Vision heimgesucht. Er sah hilflos zu, wie die Hochgeborenen des Palastes die Magie des Brunnens der Ewigkeit immer stärker missbrauchten. Die Vision erfüllte ihn mit der Gewissheit, dass Königin Azshara und ihre obersten Magier eine Katastrophe auslösen würden, wenn sie niemand aufhielte. Der Nachtelf teilte seine Besorgnis Cenarius mit, der sich ebenfalls große Sorgen machte. Trotzdem merkten die Nachtelfen zu spät, was vor sich ging. Dämonen strömten aus dem Königspalast und begannen, jeden abzuschlachten, der ihnen in den Weg kam. Der Krieg der Urtume hatte begonnen.

Während die Krise sich zuspitze brachte Cenarius Malfurion alles bei, was er konnte, und dann suchte er die anderen Halbgötter von Azeroth auf. Sie waren es nicht gewöhnt, zusammenzuarbeiten, und so kostete es Cenarius eine Menge Überredungskraft, sie auf ein gemeinsames Vorgehen einzuschwören. Sie begaben sich zur Front und sahen, dass der Krieg schon in vollem Gange war. Schnell überblickte Cenarius die Situation und führte die anderen Halbgötter zum Anführer der Nachtelfenarmee, Captain Jarod Schattensang. Der verblüffte Captain nahm die Unterstützung der Halbgötter dankend an, und das Schlachtenglück schien sich zu wenden.

Verluste
Als Reaktion auf diese neue Bedrohung konzentrierten die dämonischen Armeen ihre Angriffe auf die Halbgötter, die schon bald überrannt wurden. Cenarius wurde schwer verwundet und war völlig umzingelt, als Malorne plötzlich vorpreschte und mit mächtigen Stößen seines gewaltigen Geweihs die Gegner seines Sohnes zurücktrieb. Die Nachtelfen reagierten schnell und zogen den bewusstlosen Cenarius aus der Gefahrenzone. Malorne hielt die Dämonen eine Zeitlang auf Distanz. Dann kam Archimonde an die Front, forderte den riesigen Hirschen zum Zweikampf heraus und brach schließlich Malorne das Genick. Malfurion war wütend und betrübt; er beschwor Wurzeln aus dem Boden herbei und griff damit den Dämonenlord an. Als die Pflanzen den Dämonen immer fester in ihrem Würgegriff packten, war Archimonde gezwungen zu fliehen und sich in Sicherheit zu teleportieren.

Ysera war traurig, als sie von Malornes Tod erfuhr. Ihre Drachen halfen Cenarius vorsichtig, in den Smaragdgrünen Traum zu wechseln. Dort konnten die grünen Drachen seine Verletzungen behandeln. Trotz seiner Sorgen und der Nachwirkungen seiner Verletzungen verließ Cenarius den Traum schon wieder kurz nach der Große Teilung, denn er konnte spüren, wie das Land nach Heilung schrie.

Zu seinem Entsetzen entdeckte er, dass Illidan Sturmgrimm einen zweiten Brunnen der Ewigkeit erschaffen hatte. Jarod Schattensang überließ es Malfurion, Illidan zu bestrafen. Malfurion hielt es für eine unverzeihliche Dummheit, Illidan seine Freiheit zu lassen, so dass er seinen rücksichtslosen Machthunger weiter ausleben könnte. Daher sperrte Malfurion mit Cenarius' Hilfe seinen Bruder Illidan in einem riesigen unterirdischen Hügelgefängnis ein, wo er in Ketten und hilflos bis ans Ende der Zeit gefangen bleiben sollte.

Die Abspaltung der Nachtelfen
Tyrande Wisperwind, inzwischen Hohepriesterin der Elune, setzte durchgreifende Veränderungen in der Nachtelfengesellschaft durch. Sie organisierte eine neue, nur aus Frauen bestehende Armee, die Schildwachen, und ordnete an, dass sie von der Schwesternschaft von Elune geleitet werden sollte. Adel und Zauberei wurden als Relikte einer dekadenten Vergangenheit angesehen, deren man sich schämte.

Doch eine Gruppe Hochgeborener unter Dath'Remar Sonnenwanderer weigerte sich, den Gebrauch arkaner Magie aufzugeben. Nachdem sie die Angelegenheit gründlich ausdiskutiert hatten, fassten Tyrande und Malfurion den schweren Entschluss, ihre unbelehrbaren Verwandten ins Exil zu schicken. Nachdem die Hochgeborenen sie verlassen hatten, zogen sich die verbleibenden Nachtelfen immer mehr vom Rest der Welt zurück. Eine Nebelbank senkte sich über ihren ganzen Kontinent herab und verbarg ihn vor den Augen vorbeifahrender Seeleute.

Währenddessen blieb Cenarius auf der nahegelegenen Mondlichtung am Berg Hyjal zurück. Seine Söhne, die Wächter der Lichtung, wachten über die Nachtelfen und halfen den Schildwachen regelmäßig, den Frieden im Land zu erhalten. Selbst die scheuen Töchter des Cenarius, die Dryaden, ließen sich immer öfter im Freien sehen.

Neue Völker kommen nach Kalimdor
Die Zeit verging, und ein neues Volk kam nach Azeroth: Die Orcs, die ursprünglich vom Planeten Draenor stammten. Unter dem Einfluss der Dämonen hatten sich die Orcs von einer friedlichen Schamanengesellschaft in die blutrünstige Horde verwandelt. Sie führten Krieg gegen die Menschen der Östlichen Königreiche und töteten im Ersten und Zweiten Krieg zahllose Lebewesen. Cenarius und die Nachtelfen blieben in ihrem Exil, denn sie wussten nichts von irgendwelchen Geschehnissen außerhalb Kalimdors.

Der Zweite Krieg lief schlecht für die Orcs, und die Horde wurde zerschlagen. Kurz vor dem Dritten Krieg etablierte sich ein neuer Kriegshäuptling: Thrall. Er reformierte die Horde und führte sein Volk über das Meer nach Kalimdor, wo es eine neue Heimat fand. Diese neue Horde hatte kein Interesse an weiteren Kriegen. Die Orcs wollten nur die Länder der Menschen verlassen und sich ein neues Zuhause aufbauen.
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Der Tod des Halbgottes
Die Orcs wurden auf Kalimdor nicht mit offenen Armen empfangen. Die Nachtelfen schickten sogleich eine Reihe Kundschafter aus, und diese brachten erschreckende Geschichten mit zurück über die Grausamkeiten der Orcs im Ersten und Zweiten Krieg. In der Zwischenzeit fällten die Orcs viele Bäume in Kalimdor, in der deutlichen Absicht, dort eine Siedlung zu gründen. Cenarius hingegen war sich sicher, dass die Orcs wieder zu ihrer Kriegslust zurückgefunden hatten. Er führte eine Gruppe von Nachtelfen und Treants gegen die Hauptmacht der orcischen Eindringlinge.

Die neugeborene Horde hätte mit Sicherheit dort ihr Ende gefunden, wären nicht kurz zuvor mehrere Agenten der Brennenden Legion auf Azeroth eingetroffen. Die Legion hatte den Heldenmut und die Macht, die Cenarius im Krieg der Urtume zeigte, nicht vergessen und war entschlossen, ihn zu vernichten. Auf Vorschlag des Schreckenslords Tichondrius vergoss der Grubenlord Mannoroth sein Blut in einen Teich. Schon bald entdeckten die Hexendoktoren der Horde diese Verderbnis.

Angeführt von Grom Höllschrei tranken die Orcs von den verderbten Wassern des Teiches und genossen die Rückkehr ihrer dämonischen Kräfte. Übermannt von übernatürlichem Hass und Zorn schlugen Grom und seine Krieger gegen Cenarius und seine Verbündeten zurück. Schließlich gelang es den Orcs, den Halbgott zu töten. Die Nachtelfen und viele andere Wesen, darunter auch Ysera, betrauern den tragischen Tod von Cenarius bis auf den heutigen Tag.
Mit World of Warcraft: Cataclysm gelang es, dem grünen Drachenaspekt Ysera und den Wächtern des Hyjal, Cenarius bei den Toren von Sothann auf dem Berg Hyjal durch den Smaragdgrünen Traum nach Azeroth zurückzubringen.
http://wow.gamona.de/wp-content/gallery/cataclysm-npcs-amp-mobs/cata_cenarius_03.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

(Veröffentlicht am 11.01.2014, 12:17 Uhr. 0 Kommentare)

Der ehemalige Erzdruide der Nachtelfen und Erzdruide der Flamme

Fandral Hirschhaupt in Darnassus
http://images.v-media.eu/vanioneu/fandral.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

Fandral ist ca. 1000 Jahre nach dem ersten Cataclysm geboren worden ,und ist somit ungefähr 9000 Jahre alt. Er wurde Schüler des Erzdruiden Malfurion Stormrage und stieg immer weiter in den Rängen der Druiden auf. Im Verlauf der Zeit hat er viele junge Druiden ausgebildet.

Fandral ist durch sein hitziges Temperament allerdings des öfteren mit seinem Lehrer aneinander geraten, da er eine gänzlich andere Meinung für das Überleben der Nachtelfen vertritt. Malfurion Stormrage ist ein eher friedliebender Vertreter seines Volkes, wohingegen Fandral die Geschicke der Nachtelfen lieber von einer Militärischen und Offensiven Führung beherrscht sehen würde. Diese Ansicht hat Fandral auch des Öfteren mit der Hohepriesterin Tyrande Whisperwind aneinander raten lassen, welche die Führerin der Nachtelfischen Regierung ist.

Im "War of the Shifting Sands", bei denen die Nachtelfen gegen die Kinder des Gottes C'Thun antraten, (Die Qiraji) hat Fandral sich einen Namen gemacht, weil unter seinem Kommando den Qiraji sehr große Verluste zugefügt wurden. Er vereinte alle Nachtelfen zu einer Armee die gegen die Qiraji angetreten ist. Fandral schaffte es offensichtlich General Rajaxx Probleme zu bereiten, denn seine Könige, die Zwillinge Vek'lor und Vek'nilash (Die Zwillingsimperatoren) schmiedeten einen Plan um den Druiden, der zum General aller Nachtelfen geworden war, zu Fall zu bringen.

Sie lockten Fandrals jungen Sohn Valstann Staghelm in eine Falle und töteten ihn. Dieses Ereignis lies in Fandral etwas zerbrechen und er verlor seinen Willen zu kämpfen. Er hat seinen Sohn über alles geliebt und dieser hat seinen Vater verehrt. Durch diesen Verlust und die Depressionen von Fandral haben die Nachtelfen den Krieg fast verloren. Nur das Eingreifen der Drachenschwärme konnte schlimmeres verhindern. Sie verschlossen Ahn'Qiraj und erst Jahre später sollte es wieder geöffnet werden (Patch 1.9). Die Ereignisse, bei denen Ahn'Qiraj geschlossen wurde, waren in einem Video Event vor den Toren der Instanz zu sehen. Neben Calen, den wir nun aus Cataclysm kennen, war auch Fandral bei diesen Ereignissen zugegen.

Fandral und Valstann Staghelm in Silithus
http://images.v-media.eu/vanioneu/Ss3.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

Nachdem der Weltenbaum Nordrassil beinahe zerstört wurde und Malfurion Stormrage im Smaragdgrünen Traum verschollen ist, hat Fandral die Leitung über alle Druiden der Nachtelfen übernommen. Mit seinen Gefolgsleuten ist er an die Küsten von Darkshore gereist und sie haben den neuen Weltenbaum Teldrassil gepflanzt. Da dieser Weltenbaum nicht von den Segen der Drachenschwärme geschützt wurde, ist er allerdings bald Korrumpiert worden, was in den Wäldern Satyren und ähnliches hervor brachte.

Durch Fandrals Art und seine Uneinigkeit mit Tyrande Whisperwind, kam es immer wieder zu Komplikationen und zu Streitigkeiten, wer nun der eigentliche Führer der Nachtelfen ist.

Im Buch Stormrage, welches kurz nach den Ereignissen von Wrath of the Lich King spielt, versucht Fandral den großen Weltenbaum Teldrassil zu heilen, indem er viele Druiden versammelt und sich die Kraft eines mächtigen Artefaktes zur Nutze machen will (Dem Idol von Remulus, welches er von Broll Bearmantle erhalten hat). Nur durch die Ankunft von Tyrande Whisperwind wurde das Ritual unterbrochen, die eine Vision von Elune hatte, das Malfurions Leben in Gefahr ist. Tyrande weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass nicht nur der Weltenbaum Teldrassil korrumpiert ist, sondern längst schon auch Fandral selbst, der durch geschickte Manipulation und Visionen seines toten Sohnes Valstann in den Wahnsinn getrieben wurde. Nun dient er den Feinden der Nachtelfen, dem Alptraumlord, welcher Malfurion Stormrage gefangen hält.

Im Verlauf des Buches wird dies allerdings klar und es kommt zum Showdown, bei dem Fandral besiegt werden kann. Die Druiden hoffen allerdings Fandral in Moonglade heilen zu können. Doch dies gelingt nicht, da Fandral durch den zweiten Verlust seines Sohnes Valstann geistig irreparabel geschädigt ist.

Fandral in einer Höhle am Berg Hyjal
http://images.v-media.eu/vanioneu/fandralhyjal.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

Nachdem die Druiden in Moonglade erkannten, dass er nicht mehr geheilt werden konnte, ist sein letzter bekannter Aufenthaltsort eine Höhle am Weltenbaum Nordrassil. Hier wurde er von einem Helden an einen grünen Drachen übergeben. Denn die Umgebung der Höhle war nicht mehr sicher und die Mitglieder des Twilight Hammer Clans haben schon versucht Fandral zu entführen. Eigentlich sollte Fandral nach Moonglade gebracht werden, doch beim Transport muss etwas völlig falsch gelaufen sein.

Den nun ist Fandral Staghelm der Erzdruide der Flamme. Er ist zum Majordomo Ragnaros geworden. In seinem Wahnsinn dient er nun dem bösen das hinter Rangnaros steht. Nun gibt es nur noch eine Möglichkeit Fandral zu "heilen".

Helden müssen in die Feuerlande eindringen und Fandral in der Sulfuron Feste zu Fall bringen und seinem Leben endgültig ein Ende machen!

Fandral in Feuerlande
http://images.v-media.eu/vanioneu/483px-Fandlar.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!)

(Veröffentlicht am 11.01.2014, 12:01 Uhr. 0 Kommentare)