Grabräuberpostille 02/2016
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Angemeldet seit: 09.03.2016 Beiträge: 64 |
Die alten Gemäuer des Klosters in den Hügeln von Tirisfal kommen einfach nicht zur Ruhe. Nachdem sich dort wieder einige Plünderer unter der Führung seltsam gekleideter "Menschen" über die Bibliothek hermachten, wurden sie von einer einfachen Gruppe Reisender überrascht. Diese arme Gruppe, bestehend aus 2 Goblins, einem Orc und einer Pandarin setzte sich natürlich zur Wehr und suchte - die Gelegenheit war günstig - nach etwaigem Material für den Schwarzmarkt. Nachdem Plazebo ein Bild des Sohnes von dem Orc Largwak an der Wand entdeckte, dessen Echtheit aufgrund des fehlenden Grüns der Gesichtsfarbe der Orc allerdings anzweifelte, stellten sowohl Liznaiz als auch Zyv zur Diskussion, dass es sich offenbar nur um künstlerische Freiheit handeln müsste. Mehrere kleine Goldhäufchen wurden gefunden und zur Sicherheitsverwahrung übernommen. Die Schreibpulte wurden nach weiteren Wertgegenständen untersucht, lediglich mehrere Einkaufszettel wurden gefunden. Der Versuch einen Menschen zu fangen, um die unlesbaren Pergamente zu übersetzen scheiterte kläglich. Die Kollegen sterben einfach zu schnell... Der übergeschnappte Magier im runden Räumchen am Ende des Ganges, war mit den Schriften überfordert und zündelte gerade an den Regalen herum - was der kleine Trupp Besucher aber zu verhindern wusste. OB und WAS genau aus diesem Trakt als Beute ergattert wurde ist unklar. Die Goblin Liznaiz verschwand mal wieder urplötzlich und ohne Vorwarnung in Richtung... wer weiß das schon? Da man schon mal hier war, wurde auch das Kloster an sich besucht, auch wenn der fast zerstörte Innenhof nicht viel Hoffnung machte. Plötzlich war auch Liznaiz wieder da... Einige (sympathische) Betrunkene wurden nicht weiter beachtet - die haben alles leergesoffen und nicht übrig gelassen! Den Frust bekamen dann die wirr umeinanderlaufenden Gesellen nahe des Brunnens zu spüren. ALLEINETRINKER! Eine kleine Pause wurde genutzt um die Kochkünste der Pandarin Zyv zu testen. Plazebo schluckte schwer und betrachtete Zyv seltsam, als diese BÄRENBURGER servierte. Die herabgeregneten Frösche wurden glücklicherweise nicht verzehrt. Ein Fäßchen Spezialbräu heiterte die Stimmung derart auf, daß Largwak kurzerhand beschloß Sturmwind zu erobern, was alle begeistert bejahten! Nach einigen Orientierungsschwierigkeiten entdeckte man den WRYNN dahinnenrumstehn. Aber nicht lange, dann lag der da nur noch rum. Die anschließende Siegesfeier war laut und brachial, endete aber plötzlich, als Liznaiz wieder mal mit der Beute spurlos verschwand. DAS MUSS GEÄNDERT WERDEN! |
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