Anaryako
Angemeldet seit: 19.04.2022
Beiträge: 35
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Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden mehrere Millionen Zugangsdaten zu Online-Diensten gestohlen. Am Dienstag gaben die Behörden bekannt, dass 16 Millionen Benutzerkonten betroffen seien.
Sie erstellte eine Website, auf der die Menschen überprüfen konnten, ob sie verletzt wurden. Der Ansturm von Anfragen zwang jedoch die Server in die Knie und die Seite war vorübergehend nicht verfügbar.
Die Datensätze enthielten typischerweise eine E-Mail-Adresse und ein Passwort, erklärte das BSI. Ermittler und Staatsanwälte stießen auf die Daten und gaben sie an das BSI weiter.
Auf der Website können Nutzer ihre E-Mail-Adresse eingeben, die dann mit den Daten abgeglichen wird. Auch die Bundesregierung verlinkte auf die Testseite. Regierungssprecher Steffen Seibert schickte den Link über sein Twitter-Profil. Zusammen mit den ersten Medienberichten über den Vorfall löste dies eine riesige Flut an Anfragen aus: Nach kurzer Zeit war die Seite teilweise nicht mehr erreichbar.
Der Test im BSI funktioniert so: Kommt es bei der Überprüfung einer E-Mail-Adresse zu einem Treffer, erhält der Internetnutzer eine Nachricht. „In diesem Fall ist Ihr Computer wahrscheinlich mit Malware infiziert“, sagt Tim Gries von BSI DPA. Die Mitteilung des BSI enthält Hinweise, was in diesem Fall zu tun ist. Laut Grise endeten mehr als die Hälfte der E-Mail-Adressen auf .de und gehörten damit vermutlich Internetnutzern aus Deutschland. Wer keine E-Mail vom BSI erhält, ist somit keinem Datendiebstahl ausgesetzt.
Bei der Analyse von Botnetzen tauchten Zugriffsdaten auf. Dabei handelt es sich um Netzwerke von gekaperten Computern, die oft ohne Wissen der Benutzer mit Malware infiziert wurden. Kriminelle nutzen solche Zombie-Rechner zum Beispiel, um Massen-E-Mails mit Werbung oder Malware zu versenden. „Hinter den Botnetzen steckt verdammt viel kriminelle Energie und pure Bösgläubigkeit“, schreibt das BSI auf seiner Website. Da diese noch ermittelt werden, wollten die Behörden keine weiteren Angaben zur Herkunft der Daten machen. Das Bundeskriminalamt bestätigte lediglich, dass polizeiliche Ermittlungen durchgeführt worden seien. Diese wurden fortgesetzt.
Aufzeichnungen können auf mehr als nur gehackte E-Mail-Konten verweisen. Viele Internetnutzer verwenden beiläufig die gleiche Kombination aus E-Mail und Passwort, um sich bei anderen Diensten wie Online-Netzwerken wie Facebook oder Shopping-Sites anzumelden. Viele Menschen verwenden dasselbe Passwort für mehrere Online-Dienste. In diesen Fällen kann jeder, der sich in den Dienst hackt, Zugriff auf andere Profile erhalten. BSI empfiehlt den Opfern, ihren Computer digital zu löschen und ihre Anmeldeinformationen für das Online-Profil zu ändern.
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Qube
Angemeldet seit: 19.04.2022
Beiträge: 46
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MilanIasking
Angemeldet seit: 30.11.2020
Beiträge: 222
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Deshalb ist es so wichtig, mit zuverlässigen Lösungen im Internet zu arbeiten, um solche Probleme zu vermeiden, aber die sind oft schwer zu finden.
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alexthere

Angemeldet seit: 24.05.2021
Beiträge: 87
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Das stimmt, es ist nicht einfach, im Internet etwas Vertrauenswürdiges zu finden. Ich kann jedoch sagen, dass ich nicht lange gebraucht habe, um ***** zu entdecken, das mir bei der Dokumentenverwaltung sehr geholfen hat, und ich denke, dass eine gute Recherche in diesem Fall unerlässlich ist.
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