Loginstatus: Nicht eingeloggt · Einloggen

Über den Dämmerungsorden

AutorNachricht
Veröffentlich am: 02.07.2012, 17:41 Uhr
Der Orden zur heutigen Zeit

Der Orden wird in zwei Seiten geteilt. Die eine Seite ist das Militär. Hier hat man die Möglichkeit, eine Waffenausbildung zu erhalten und zum Ritter des Ordens zu werden. Auch Paladine werden hier ausgebildet und geweiht. Die andere Seite ist der Klerus. Hier hat man die Möglichkeit, viel über das Licht zu lernen, mit jenem Wunden zu heilen. Dazu gibt es die Möglichkeit, auch die allgemeine Medizin zu studieren und zum Arzt zu werden. Tatsächlich gibt es noch eine dritte kleine Seite, welche sich "Geheime Dämmerungsermittlung" nennt. Dort kann man zu einem Spitzel und Agenten ausgebildet werden.

Der Orden hat sich komplett den Tugenden verschrieben. Sie streben das Glück des Lichtes an, also den Frieden aller Völker auf Azeroth. Sie hegen keinen Hass gegen die Horde, da sie der Meinung sind, dass das Licht sich für kein Volk entscheidet. Sie dienen nicht der Allianz und sind nur Gäste in Sturmwind Sondern sind sie gleichzustellen mit dem Argentumkreuzzug, als eigene kleine Fraktion. Gering unterscheiden sie sich vom Argentumkreuzzug, nur dass sie im Gegensatz zum Argentumkreuzzug die Verlassenen als Feinde des Glückes ansehen und sie deshalb beseitigen wollen. Auch sehen sie wilde Worgen als Feinde des Glückes an, und bekämpfen sie daher ebenfalls.

Die Geschichte des Ordens

Vor 15 Jahren gründete sich die Argentumdämmerung. Ehemalige Kreuzzügler akzeptierten den Mord an Aschenbringer Mograine nicht, und gründeten daher die Argentumdämmerung. Nun war es keine vollkommene Überraschung, dass viele Mitglieder jener immer noch Groll gegen die Horde hegten und sich immer öfters die Frage stellten, ob dies der richtige Weg sei, einer Organisation zu dienen, welche auch Verlassene akzeptiert. Unter jenen Individuen gehörten auch Lord Telmarius Segensklinge und Aralt Morgenhold. Beides stolze ehemalige Mitglieder der Silbernen Hand, welche sich Lordaeron auf ewig verschrieben haben.

Nach Jahren Dienst bei der Argentumdämmerung ging Telmarius auf Aralt zu und erzählte ihm gar fanatisch von seiner Idee, einen Orden zu gründen, welcher sich ebenfalls der Geißel annimmt, den Tugenden dient und sich dazu gegen die Verlassenen und den Scharlachroten Kreuzzug stellt. Begeistert von der Idee, willigte Aralt ein um den besagten Orden zu gründen. Doch die Idee wurde zunächst nicht umgesetzt und verblasste in der Zeit. Nach einigen Monaten aber sprach Aralt Telmarius nochmals darauf an, und beide packte der Mut, den besagten Orden zu gründen. Er soll den Namen "Dämmerungsorden" tragen, da Lordaeron in der Dämmerung versunken ist. Es soll zeigen, dass es willige Krieger und Soldaten gibt, welche sich auch in der Dämmerung zurechtfinden und das Licht hinein tragen können. Vielen Brüdern und Schwestern der Argentumdämmerung unterbreiteten sie ihre Idee. Einige waren sofort begeistert, aber viele sahen es als töricht an, die Argentumdämmerung zu verlassen und einer Idee zu folgen. Letzten endes fanden sich aber genug Streiter, Paladine und Priester, um den Orden zu gründen. Unter ihnen Samuel Geroldrich Mumm , Vladislaw Tabór und Athelan Dalmore

So prangerte auf den Brüsten von zwei Dutzend Männer und Frauen das schwarze Kreuz auf weißem Grund. Großmeister des Ordens war Lord Telmarius Segensklinge, Aralt Morgenhold wurde zum Großkomturen des Ordens. Sie residierten zunächst an der Kapelle des Hoffnungsvollen Lichtes, wurden dann aber nach zwei Jahren beweglich und zogen durch Lordaeron. Sie stellten sich mit den Verlassenen und der Geißel unerbittliche Kämpfe, welches immer öfters negativ für den Orden ausfiel, da ihre Quantität doch zu gering war. Dennoch war der Wille der stolzen Dämmerer nicht zu brechen. So schloss sich einige Jahre später auch Artourius Morgenhold dem Orden an, Neffe des Großkomturen Aralt Morgenholds.

Jahre vergingen, der Orden wuchs in seinen Reihen, seine Macht stieg. Großkomtur Aralt Morgenhold verstarb an einem Feldzug gegen die Verlassenen, 3 Jahre nach der Gründung des Dämmerungsorden. Nach weiteren 2 Jahren verstarb auch Großmeister Segensklinge, welcher sich wünschte, dass Artourius Morgenhold seinen Platz im Orden als Großmeister einnimmt. So geschah es dann auch, Artourius wurde Großmeister, Geroldrich Mumm zum Großkomturen. So jagte der Orden weitere Jahre durch Lordaeron.

Vor genau 18 Monaten traf der Orden dann in Sturmwind ein, gewillt seine Reihen hier aufzufüllen, um einen Endschlag gegen die untote Pest zu vollführen. Nach Monaten der Rekrutierung in Sturmwind zog der Orden dann wieder gen Lordaeron, sicherte sich einen Platz in Argentumherdweiler. Nach einiger Zeit erkannten sie aber, dass der Argentumkreuzzug schon gute Arbeit geleistet hat, und es unsinnig sei, die Zeit dort zu verbringen und zogen wieder gen Sturmwind. Dort löste sich der Orden dann zunächst auf.

Vor einiger Zeit erreichte Artourius Morgenhold der Ruf von Samuel Geroldrich Mumm , welcher ihn nach Sturmwind bat. Dort angekommen unterbreitete er Artourius die Idee, den Orden erneut aufblühen zu lassen und sich wieder nach Lordaeron zu bewegen, um die Verlassenen zu vernichten. Artourius willigte ein und so rekrutiert der Orden nun in Sturmwind für den Angriff.
Der Dämmerer ist der Erste, der das Licht in die Dämmerung trägt... sein Licht durchscheint auch den tiefsten Schleier. Für den Dämmerungsorden!