Der Feral-Tank
Carlo
Angemeldet seit: 12.05.2011
Beiträge: 8
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Der Feral-Tank
...so tough wie jack bauer, wenn man ihn mit chuck norris ausstopft...
mein absoluter lieblings tank. zugegebenermaßen kommt die die bezeichnung dudu (dumb druid) nicht von ungefähr, was sich beim feral durch ein anregen in castergestalt auf den heiler äußern kann ("sry, der boss hatte grad gar keinen dmg gemacht") aber im grunde sind bärchen sehr gute tanks für einzelne ziele.
vorteile:
- hat die höchsten ausdauer-, rüstungs- und dodge-werte
- neben dem krieger wohl bester single-target tank
- sehr gute spott- und überlebenstechniken (besonders der "ich bin das zentrum des universums" massenspot auf ALLES ist genial)
- bären rocken einfach mal nur (man denke an balu aus dem jungelbuch)
nachteile:
- kann ausschließlich ausweichen... ziehmlich doof in icc, da 20% dodge gleich mal flöten gehen
- geradezu lächerliche gruppen-tank möglichkeiten (prankenhieb, wohoo, nach einem aoe angriff liegt die hälfte der caster auf dem boden^^)
was muss ich als dd beachten?
feral dudus brauchen in der regel ein wenig, um aggro aufzubauen. dies liegt daran, dass der druide einen stapelbaren defuff auf den gegener setzen kann, der zwar einen lächerlichen schaden in form von blutungseffekten verursacht, aber ein extremer aggro-boost ist. daher sollte bärchen immer erste seine 10-20 sekunden zum antanken bekommen, damit im anschluss blind drauf los geprügelt werden kann. einem bären, der zeit zum antanken hatte, die aggro wieder zu klauen (so dass es auch gefählich wird), ist - und da lehne ich mich mal aus dem fenster- nicht möglich.
anders bei mobgruppen... wer da aoe macht kann sich drauf einstellen zu sterben, wenn der massenspot cd hat.
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