Shihoko
Mondpriesterin
Amârânth 90
Angemeldet seit: 06.08.2011
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Sie trafen sich beim Lager an der Tiefschwarzen Grotte. Eine der Kaldorei hatte ihnen erzählt das die Schwestern dort Hilfe benötigten.
Schnell gingen die Kommandantin, Robinja und Amaranth zur Grotte. Es ging tief hinunter und sie mussten durch eien Tunnel tauchen. Dahinter trafen sie auf ein Labyrinth das von Naga bevölkert war. Schnell trafen sie auf ein Lager der Kaldorei. Die Schwestern hatten einige Bitten an sie und so starteten sie mit der Erforschung der Grotte.
Dabei trafen sie auf sonderbare Geschöpfe. Auf einer von Wasser umspülten Erhöhung liefen große Schildkröten herum. Eine von ihnen war aber zu groß für eine normale Schildkröte. Sie überlegten ob die unnatürliche Größe von Dämonen herbeigeführt wurde, da der Schattenhammer sich in der Grotte aufhalten sollte. Sie beschlossen sie lieber zu töten.

Da keiner der Wege weit zu führen schien, sollte Robinja einen aussuchen dem sie folgen würden. Robinja suchte einen aus der nicht weit führte, aber eine Anführerin der Naga versteckte sich dort. Sie töteteten sie und nahmen den nächsten Gang. Hier lag ein Späher der Kaldorei der sich scheinbar hierhin gerettet hatte. Amaranth sah ihn sich an, seine Verletztungen waren schwer und sie konnte hier nichts für ihn tun. Sie empfahl nachher Bescheid zu geben damit er hier heraus gebracht wird.

Sie zogen sich zum aufwärmen auf die Plattform zurück. Nach einigen Minuten kam Lysinae angerannt. Sie war völlig ausser Atem und erklärte sie sei ihnen gefolgt. Nachdem sie ausgeruht war und erklärt hatte sie war schon einmal in der Grotte, bat Elentari sie die Gruppe zu führen.
Sie folgten dem Weg den Lysinae vorgeschlagen hatte. Ihr wurde gepflastert von Naga und Anhänger des Schattenhammer. In einer großen Kammer beschwor jemand einen Dämon und so wurde auch er getötet. Leider schien seine Beschwörung Erfolg gehabt zu haben doch die Beschworenen Scharen waren kein hindernis.

Hinter der Tür führte ein schmaler Weg zu einer großen Höhle, dasWasser stand hier nur knöcheltief und darin lief eine Dreiköpfige Hydra herum. Die Köpfe stritten sich und bevor sie sich einig werden konnten griff die Truppe das gefährliche Tier an.

Auch hier fanden sie einen seltsamen Altar von dem laut Amaranth eine seltsame Magie ausging die sie aber nicht beschreiben konnte. Sie konnte gut sein, hätte aber auch das Gegenteil sein können und so gingen sie zurück ins Lager der Kaldorei am Anfang der Grotte um sich dort auszuruhen.
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