Jaina Proudmoure 18.02.2019
Bild (Id: 196903) | |
Autor: | Laudat (26.02.19, 22:11 Uhr) |
Beschreibung: | Es war einmal vor nicht ganz so langer Zeit, da lebte eine Schneekönigin und sie herrschte darüber hinaus auch noch über eine gewaltige Seeflotte. Sie war eine gerechte Herrscherin und bei allen sehr beliebt (na ja bis auf ihren Vater den sie im Stich lies, ihrer Mutter der sie Jahre lang den Rücken gekehrt hatte und von ihrem eigenem Volk zum Teil verspottet.....aber das liegt ja alles in der Vergangenheit). Doch wie sollte es anders sein, so gab es da auch einen bösen König, der gerade mal schlau genug war um bis "drei" zählen zu können, oder eben bis sechs wenn er beide Hände nahm. Von einer noch dunkleren Macht getrieben griff er das Königreich der Schneekönigin immer wieder an, raubte und plünderte. Die arme Königin sammelte ihre besten Truppen und segelte in die Schlacht um das Königreich des bösen Königs zu erobern und seine gepeinigten Untertanen zu befreien und ihrem eigenen Königreich den Schutz zu spenden den es verdient. Es war eine lange Überfahrt, doch die tapferen Helden, die die Schneekönigin begleiteten standen, den Blick nach vorne gerichtet an der Reling, für den Kampf bereit. (Wenn man sich das Bild der Helden etwas genauer anschaute so sah man Druiden die schon Wurzeln schlagen mussten, um nicht über das Deck zu rollen und einen Nachtelfkrieger, dessen Blick mehr über die Reling ging als er die Fische fütterte, aber sonst eine wackere Gruppe). Die Schlacht war grausam und es gab viele Verletzte auf beiden Seiten, zu guter Letzt jedoch fiel der böse König. Doch dies war nicht das Ende das die Schneekönigin sich erhofft hatte, denn was die Königin nicht wusste war, dass der böse König eine Tochter hatte. Da die meisten Helden in der Schlacht gefallen waren (und die Tochter des Königs mit einem hochgezogenen Rock für die Männer und einem großen Haufen Gold und ein paar reizenden Krönchen für die Damen, nun die verbliebenen Helden korrumpierte) musste die Schneekönigin nun schnell flüchten, doch kam sie nicht weit als sie sich auf einmal umzingelt von Feinden sah. Die Luft knisterte voller Energie und jeder erwartete nun einen großen glorreichen Kampf zwischen der Schneekönigin und ihren ehemaligen Helden. Die Helden stürmten los, doch noch ehe ein kleiner grüner Goblin (früher mal ein Gnom) der Königin an ihr Bein springen konnte, hüllte sie sich in einen Schneesturm und tauchte auf ihrem Schlachtschiff wieder auf. An den Kapitän gewandt sagte sie, mit Tränen in den Augen, "Let us go, let us go i don't care what they're going to say anymore". Zwei Herrscher geschlagen, ein König tot, eine Königin gebrochen. Wie wird diese Geschichte wohl ihr Ende finden und werden die Helden wieder zur Vernunft kommen? Dies alles und noch viel mehr sehen Sie in unserem kommenden Raid, also erheben Sie Schwert und Schild wenn es soweit ist und seien Sie bereit! |
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