Zebraldo
Angemeldet seit: 27.08.2011
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im folgenden dachte ich ich lasse euch mal teilhaben und frage euch mal wie ihr das findet ich habe da mal ne kleine geschichte geschrieben
Zebras Martyrium
Kapitel 1 Gefahr im Verzug
Backswitch
Die Sonne scheint Kräftig wie lange nicht mehr und ein Junge von solch Fröhlichkeit wie sie
Nie gesehen zieht mit Freunden durch den tag in einer Welt welche vor Jahrhunderten schon alle Zweifel Streitereien und Kriege in Vergessenheit gelassen hatte.
Nichts ahnend von der Drohenden Gefahr die ihnen begegnen sollte spielten sie
Jeden Tag in den eigens Für Kinder eingerichteten Geländen.
Die Eltern des Jungen haben im den Namen seines Vorfahren gegeben welcher gegen alle wiederstände immer Aufrecht blieb in den Dunklen Zeiten dieser Welt
Zebraldo dieser Name hatte in der alten zeit einen klang er war in begriff des Guten und des Wiederstandes gegen Dämonen und Feinde des Reiches.
Zebraldo war sehr Stolz den Namen seines Ahnen zu tragen und immer wenn er ihn Aussprach klang es wie ein Gedicht aber Heute war irgendwas anders der Tag so schön er war er hatte Schatten Dunkel bedrohlich wie sie die Kinder nicht zu deuten vermochten.
Zebraldo und seine Freunde gingen nach stundenlangen Spielens erst mal Heim um sich mit ein wenig Essen und Getränken zu Stärken jedoch wollten sie nach kurzem Aufenthalt sich in den Spielhöhlen am Rande der Stadt wieder zu treffen.
Meanwhile
Unter den Feldern der Bauern vor der Stadt begann ein Seltsames Grummeln
In der Stadt jedoch kaum wahrnehmbar kümmerte sich niemand drum obwohl es ungewöhnlich war den Beben und derartiges gab es hier nie, jedoch auf Grund ihrer Jahrhunderte langen Gewohnheit des Friedens und des Glücks machte sich niemand Gedanken was ein grosser Fehler sein sollte.
Unter den Felder Braute sich was zusammen das war sicher doch nur einer, der alte DarkSoul, Spürte das was nicht stimmte doch war er von Zweifeln übersät würden sie ihm Glauben das da unheil Droht ? oder würden sie ihn müde belächeln wie schon so oft wenn er drauf hinwies das
Auch wenn die Feinde besiegt und die Dämonen vertrieben waren dies nicht immer so sein muss und jederzeit wieder Ungemach drohen kann.
Er hatte immer wieder gesagt das man immer bereit sein müsste sich zur wehr setzten zu können doch was hat der rat entschieden alles wurde dem Frieden untergeordnet
Keinerlei Anzeichen für anderslautendes waren Jahrhunderte zu sehen zu hören zu spüren.
Er beschloss den Rat aufzusuchen und seine Meinung wieder Kundzutun
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Zebraldo und seine Freunde waren Nach dem Essen bei den Höhlen angekommen und
Machten sich gleich ans vergnügen des Versteckspielens da die Höhlen gradezu dazu einluden.
Zebraldo der sich gerne Versteckte lief tief in die Höhlen wo vor ihm keiner der Kinder bisher sich zu verstecken wagte weil es dort unheimlich dunkel wurde da die sonne keinerlei chance hatte hierher vorzudringen.
Seit 3 stunden nun war er in den Höhlen unterwegs keinen Gedanken an seine Freunde verschwendet denn es packte ihn die Lust die Höhlen zu erkunden als im Plötzlich ein Lichtschimmer auffiel
Wo kam er her ? war er schon wieder an einem der Ausgänge ? wie konnte das sein ?
Er ging also weiter um diesem Licht auf den grund zugehen.
Ein paar Ecken weiter stand er vor einer Wand kein Ausgang weit und Breit jedoch die Wand selber leuchtete als wollte sich eine Sonne ihren Weg durchs Gestein brechen.
Ein Bedrohliches Gefühl umklammerte ihn was kann das sein?
Sollte ihnen Gefahr drohen ? aber wo sollte sie herkommen
In den Schulen wurde zwar immer von der Alten zeit geredet aber auch erzählt das nichts mehr jemals Geschehen könnte was als Bedrohung aufgefasst werden könnte.
Dieses leuchten es beängstigte und faszinierte ihn nun gleichermassen.
Meanwhile
DarkSoul war im Ratssaal angekommen und machte sich gleich dran die Ratsherren zu informieren über das was er vernahm an den Feldern er teilte ihnen seine Ängste und Befürchtungen mit was jedoch in einem Grossen Gelächter ausuferte was ihm entgegenhallte.
„So hört mir doch zu es kann nicht sein das ihr so verblendet seid das ihr ernsthaft glaubt das wir die Dämonen auf ewig besiegt haben geschweige denn das nie wieder aus anderen Welten jemand uns bedrohen könnte ?“
Doch es hörte ihm niemand zu sie lachten ihn nur aus und wiesen ihm dir Tür
Auf das er gehe und am besten niemals wieder kehren würde um nicht noch angst zu verbreiten die ja in ihren Augen völlig aus der Luft gegriffen war.
So zog er Hinaus jedoch nicht ohne noch ein paar Worte zu verlieren
„Ihr seid Blind für die Gefahr und daher seid ihr und wir alle dem Untergang geweiht aber ich gebe mich nicht damit zufrieden ich werde jemanden Finden der mir Glaubt und ich werde alles tun um dies zu verhindern!“
er ging wieder hinaus doch wem sollte er vertrauen können ? wer würde ihm glauben wenn der Rat es nicht tut ?
da kam ihm eine Kleine Idee es Gab ja ein Kind was immer Interessiert seinen Worten von der Alten Zeit lauschte
Ein Kind was immer wissbegierig fragen stellte
Nur eines aber konnte es vielleicht die Hoffnung bringen die erforderlich war ?
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Zebraldo beschloss aber nun nach einiger Zeit des Verweilens an der Lichtwand doch lieber zu gehen und mit seinen Eltern das gesehene zu bereden und so machte er sich auf den Weg die Höhlen zu verlassen
Endlich nach weiteren 2 stunden es war Draussen schon Dunkel kam er am Ausgang an und musste feststellen das seine Freunde bereits gegangen waren jedoch der Alte DarkSoul scheinbar auf ihn wartend am Eingang stand und beängstigt auf die Felder rausblickte
Zebraldo: „hallo DarkSoul was machst du denn hier ?“
DarkSoul: „ ich habe auf dich gewartet deine Freunde sagten mir das du noch in den Höhlen bist „
Zebraldo: „ was kann ich für dich tun ich dachte wir würden erst nächste Woche wieder über alte Zeiten reden ?“
DarkSoul stutzte etwas weil er wieder ein Grummeln vernahm
DarkSoul: „ ja das stimmt schon doch habe ich nicht mehr die Zeit solange zu warten ich muss , und da scheinst du der beste zu sein für , jemanden finden der unsere Welt beschützen kann „
Zebraldo: „ aber wieso sollte jemand die Welt schützen müssen ? wovor ? es ist doch so schön ruhig hier alles und alle sind glücklich „
DarkSoul : „ Ja bisher war das so aber ich spüre wie das böse zurückkehrt und wir müssen gewappnet sein und in dir sehe ich den einzigen der es schaffen kann da du als einziger noch ausser mir von früher die Geschichten kennt“
Zebraldo: „ ja Geschichten aber ich habe immer gedacht es wäre Übertrieben gewesen alles damit es Spannender ist“
DarkSoul: „ in keinster weise im Gegenteil die Richtig grausigen Sachen habe ich dir bisher nie erzählt und wie dein Ahn es schaffte uns Zu retten auch nicht“
Zebraldo: „ aber was werden meine Eltern sagen ? ich kann doch nicht sagen Mama Papa ich geh dann mal die Welt retten mit dem Alten DarkSoul „
DarkSoul: „ Du musst aber „
Zebraldo : « ich gehe jetzt nach Hause ich muss eh mit Vater reden aber ich komme morgen zu dir und wir reden über alles denn dir will ich es auch erzählen was heute alles passieert ist jedoch nun muss ich gehen bevor sich meine Eltern sorgen. »
DarkSoul: „ Ok aber morgen komm so schnell es geht zu mir und habe eine gute Nacht es wird vielleicht die Letzte sein so wie wir es gewohnt sind“
Zebraldo: „ gute Nacht DarkSoul „
Seltsame Gefühle begleiteten Zebraldo auf seinem Heimweg die Worte von Darksoul bereiteten ihm doch einiges Kopfzerbrechen.
Der alte Mann war von allen nur als Märchenerzähler verschrien und Zebraldo war der einzige der ihm ein Freund war aber war er wirklich sein Freund oder nutze er den Alten nur um mehr von seiner Vergangenheit zu erfahren ?
Zuhause angekommen ging er gleich zu seinem Vater um ihm das erlebte in den Höhlen zu erzählen aber seine Eltern diskutierten schon selber über seltsame Gerüchte die von Den Bauern erzählt wurden heute und langsam dämmerte es ihm das DarkSoul vielleicht doch richtig lag und es brannte in ihm seinem Vater zu erzählen was er sah.
Zebraldo: „ Papa ich war vorhin doch in den Höhlen da war etwas ganz seltsames
Da war eine Leuchtende Wand tief unten so was habe ich noch nie gesehen oder
Davon gehört weißt du was das sein kann ?“
Vater: „ Du hast was gesehen ? „
Zebraldo: „ eine Wand die geleuchtet hat „
Vater: „ Sohn wir müssen morgen als erstes zum Rat du gehst nicht zur Schule das ist nicht gut mit der Wand komm mit ich zeige dir mal was das hier kaum noch wer zu wissen vermag ausser der Alte DarkSoul vielleicht „
Zebraldo ging mit seinem Vater in den Keller in den letzten Raum wo Vater seine Erinnerungen Aufbewahrt und Zebraldo noch niemals drin war.
Als sie den Raum betraten machte sich sein Vater umgehend an ein Regal auf dem eine truhe Stand die er erst mal vom Staub befreite um sie dann zu öffnen.
Fasziniert und zugleich mit grosser Angst , denn so hatte er seinen Vater nie gesehen , sah Zebraldo was sein Vater nun hervorholte
Es waren alte Gesprochene Aufzeichnungen aus Alten Tagen als es Dunkel war in der Welt.
Vater liess sie Abspielen und Zebraldo hörte Aufmerksam zu denn diese Stimme war von seinem Uhrahnen dessen Namen er trägt:
„ 1.Tag: heute habe ich die Glühenden Wände gesehen und versucht hinter ihr Geheimnis zu kommen aber was ich auch versuchte es gelang mir nicht sie auch nur anzukratzen um Proben in die Labore zu bringen was kann dieses Sein ? so was sah ich nie zuvor und keiner in der Stadt konnte sagen was dies zu bedeuten hat aber Angst geht um in der Stadt
2.Tag:Heute War ich auf den Feldern und es Kamen seltsame Geräusche aus der Ferne
was kommt da auf uns zu ? ich musste in die Stadt zurück und wir planten eine Expedition zum erkunden der seltsamen Vorgänge
3.Tag: Wir machten uns zu dritt auf in die Ferne um nach den Mysterien zu suchen die wir
zuvor vernahmen doch es war auch nach stundenlangen Reisens einfach nix zu finden und es war ruhig wie immer also machten wir uns wieder auf den Weg zurück
4.Tag: Heute waren die Berge in Gleissendes Licht gehüllt welch Ungemach Droht uns ? oder ist es gar was Positives ? was es auch ist es verbreitet täglich mehr Angst in der Stadt
5.Tag: Nun wissen wir das nix gutes auf uns zukommt doch was uns da droht leider immer noch nicht aber die Schatten verdunkeln bereits die Sonne und es wird Dunkel in der Welt.
6.Tag: Es fegte ein Wind über die Stadt der von einer Eiseskälte begleitet war und aus der Ferne schien der wind zu uns zu reden und immer wieder klang es so als würde wer sagen : Euer Meister kommt heisst ihn Willkommen !
7.Tag Heute sahen wir............................................................
dort brach die Aufzeichnung ab und es war als wäre Schreckliches passiert
Doch Zebraldo verstand nun endlich die Angst seines Vaters und was DarkSoul meinte als er ihn vorhin sah.
Am tag danach nach einer schlaflosen Nacht voller Gedanken gingen Zebraldo und sein Vater zum rat die Sprachaufzeichnungen dabei um dem Rat zu berichten .
Vater: „ hoher Rat ich habe Grund zur Annahme das die Vergangenheit uns einholt wenn ihr vielleicht meinem Sohn anhören und diese Aufzeichnungen dann wisst ihr wovon ich rede“
Ratsherr: „ warum sollten wir dies tun ? DarkSoul wollte uns gestern schon in Panik versetzten aber all das Gerede das böse kehrt zurück ist doch nicht wahr ein Märchen
Wir wollen da nix mehr von hören die Zeiten sind vorbei Seit Jahrhunderten ist es nicht mehr passiert und es wird nicht mehr passieren wir haben die Dämonen besiegt und nun geht wir haben wichtigeres zu tun als uns um Märchen zu kümmern“
Zebraldo: „ aber die Wände sie glühen wieder „
Raztsherr:“ schweig und geh „
Zebraldo und sein Vater verliessen die Ratshalle um sich auf den Weg zu DarkSoul zu machen als einzigstem der wohl weiss was zu tun ist und was auf sie zu kommen wird.
Auf dem Weg zu dem Alten Mann aber bemerkten die einen Eiskalten Windzug und sahen die Berge Leuchten wie es in den Aufzeichnungen beschrieben war doch ging es diesmal alles viel schneller so das Zebraldos Vater ihn alleine zu dem alten schickte weil er sofort Heim wollte um die Mutter zu warnen und schnell Vorkehrungen für eine Flucht zu treffen.
Kapitel 2 Die Schatten sind da
Zebraldo schritt also alleine Weiter und er Spürte wie die Angst vor dem Ungewissen ihn beherrschte aber er wollte Tapfer sein und seinem Ahnen keine Schande bereiten.
Nach einer stunde des Weges kam er Endlich an einer abgelegenen Höhle an wo DarkSoul hauste und er trat zielstrebig ein.
Zebraldo: „Hallo DarkSoul wie geht es dir ? jetzt will ich aber schnell alles wissen
Was du noch so weißt aber zuerst sage ich dir mal was mein Vater mir gestern noch
Zeigte“
Nach dem Zebraldo DarkSoul in Kenntnis setzte was er schon wisse fuhr dann dieser fort
DarkSoul: „ So dann weißt du wie es Beginnt aber was du nicht weißt ist wer dieser Meister ist es ist die Ausgebuhrt der Hölle ein Dämon der seines Gleichen sucht der Herr allen übels er ist es der Die Welt mit Schlechtigkeit überflutet er ist der Zerstörer der Welten und er Lässt nur leere Zombies zurück die Alles für ihn tun ohne wenn und aber ihm zu wiederstehen bedeutet Liebe und Hass in sich zu vereinen und gleicher massen auszuleben jedoch nur in der richtigen Dosierung denn sonst verfällst du ihm und bist verloren .
Dein Ahn damals hat es Verstanden seine Gefühle zu steuern er Lenkte den Hass in sich einzig gegen diesen Lord of Darkness und gewann schliesslich in einem Kampf der ihn fast alles kostete was er liebte doch er Stand aufrecht und schaffte was ihm keiner Zutraute.
Er gründete eine Neue Familie die der du nun abstammst ,und doch hat er sich selber verloren bei dem Kampf denn er wurde seinen Hass nie mehr los und so kam es das er an diesem Zustand eines Tages zwar friedlich aber innerlich zerwühlt starb .
Er hatte nie den Verlust seiner ersten Familie und aller seiner Freunde überwunden
Und doch versuchte er seiner neuen Familie nie das Gefühl zu geben das ihm und ihnen was fehlte
So nun weißt du was zu tun ist aber wie und wo noch nicht dies dich zu lehren wird einige Zeit dauern aber die haben wir eigentlich nicht aber es geht nicht anders.
Ich habe alle Aufzeichnungen bewahrt aus den Alten Zeiten die Dein Ahn zurück liess
Und nun müssen wir uns aufmachen das du alles lernst was er für diesen Fall uns vermacht hat denn er wusste das er den Lord nicht für immer besiegte er war weise genug nicht an den Endsieg zu glauben denn dieser steht noch lange bevor.
Meanwhile
Während Zebraldo nun in Ausbildung für einen Kampf ist den keiner wahr haben wollte jedoch unvermeidlich zu sein scheint ist sein Vater zuhause Angekommen da aber auch er weiss zu tun ist da er immer wachsam war ist es automatisiert wie er sich nun zum packen der wichtigsten Sachen begibt und seine Frau in die Arme nimmt sie zärtlich küsst und ihr erklärt das sei fortmüssen und das schnell
Sie die ihm immer vertraute da all sein tun immer nur der Familie diente nahm wortlos ihre Sachen und folgte ihm .Sie begaben sich zum Fluss der auf der Bergabgewandten Seite der Stadt floss und nahmen ein vor Anker liegendes Boot um fortzufahren.
Kaum unterwegs aber platze es aus der Frau heraus:
Mutter: „ wo ist unser Sohn ? kommt er nicht mit ? „
Vater: „ er ist beim Alten DarkSoul der weiss am besten ihn zu bewachen und zu lehren „
Mutter: „ er ist unser Sohn er sollte bei uns sein „
Vater: „ nein sollte er nicht ich weiss nicht ob ich uns Retten kann aber unser Sohn er wird Überleben und das ist Wichtiger als das er Hier ist „
Mutter:“ wie kommst du da drauf er ist zurückgeblieben während wir fliehen vor was auch immer aber meinst du nicht das da meine Zweifel angebracht sind ? „
Vater: „ ja da hast du recht aber die Zeichen die bei seiner Geburt da waren sie sagen mir das ihm nichts passieren wird ich gab ihm dem Namen seines Ahnen weil es die gleichen Zeichen waren die seine geburt damals begleiteten ich hatte das Gefühl das es eben nicht vorbei war wie alle sagten und es bestätigt sich vertrau mir und vor allem Vertrau deinem Sohn“
Zebraldos Mutter sagte kein Wort mehr denn gewöhnlich hatte ihr mann ja Recht wenn er so was sagte dennoch vermisste sie ihren Sohn schon jetzt .
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Zebraldo Studierte die alten Aufzeichnungen und lauschte gebannt den Worten des Alten DarkSoul die ihm nun viel Weiser erschienen als es früher war als er es nur für Geschichten hielt.
Plötzlich hielt er inne und dachte an seine Eltern was würden sie Wohl grade tun ? er hatte von DarkSoul bereits gehört das sie den Fluss rauf sind um sich dort bei den Wäldern zu verstecken aber er konnte seine Traurigkeit nicht verbergen und es kullerten ihm einige Tränen herunter. Als DarkSoul dieses sah versuchte er ihn einerseits zu trösten andererseits ihn zu ermuntern diese Gefühle zuzulassen denn sie sind Teil seiner Waffe gegen den Lord.
Zebraldo konnte sich immer noch kein Bild machen wie ihm Gefühle helfen sollen den Lord zu besiegen aber er stand ja noch im Studium dessen was überhaupt damals geschah, und so machte er sich erst mal keinerlei Gedanken mehr darum aber um Seine Eltern kreisten seine Gedanken trotz allem weiterhin.
Es vergingen Kaum ein Paar Stunden als Darksoul du Zebraldo aufgeschreckt wurden
Von Kampfgeschrei aus der Stadt es klang als wäre der Lord bereits Dort um Schreckliche Rache an allen zu nehmen die er finden Konnte und genau so sollte es Sein die ersten die ihn erblickten fuhr der Schreck so tief in die Knochen das sie sich nicht mehr rühren konnten und Panik machte sich unter dem Rest der Bevölkerung breit als sie sahen wie der Lord die Armen Leute auseinander riss vor Wut und ihre Gebeine Durch die Gegend schleuderte er löschte die Halbe Stadt auf diese Weise aus doch dann beruhigte er sich ein wenig und begann mit der Versklavung der Anderen .Er machte sie zu seinen Willenlosen Sklaven er der den Hass verinnerlicht saugte den Armen Seelen alle Liebe und allen Mut aus ihren Leibern und aus Angst liessen sie ihn Gewähren so schrecklich er auch war. Sie lebten.
Zebraldo und DarkSoul die es nur aus der Ferne vernahmen waren einen Moment lang geschockt über die Grausiegen Kampfschreie des Lords die Angstschreie der Bevölkerung
Darksoul nahm Zebraldo beiseite um ihn auf eine Reise vorzubereiten die die beiden unternehmen müssen wie er sagte und Zebraldo war gespannt wie und wohin sie reisen sollten denn der Lord befehligte ja nun über die Verbliebene Bevölkerung an ihnen vorbei zu kommen schien ihm unmöglich.
Doch DarkSoul kam mit einer Überraschung für Zebraldo
„wir müssen in die Höhlen „
Zebraldo hörte wohl falsch in die Höhlen ? da nahm doch alles seinen Anfang oder etwa nicht ? er verstand grad nix mehr aber er folgte DarkSoul in die Höhle wo er die Leuchtende Wand sah. Was sollen sie hier drin er sprach doch von einer Reise nicht von verstecken ?
Sie gingen also tief rein in die Höhlen wo es Früher mal dunkel war aber Seit die Berge Leuchten ist es heller als Draussen wo es nur noch nach Schatten aussieht die Sonne jedenfalls ist nicht mehr zu sehen.
Zebraldo glaubte seinen Augen nicht als sie an die Wand mit dem Leuchten kamen war sie damals nur gelb am leuchten war sie nun in alle möglichen Farben getaucht aber faszinierend schön am Leuchten so das er wie Magisch davon angezogen wurde.
Darksoul hielt ihn noch zurück um ihn aufzuklären .
„ wenn wir nun hierdurch schreiten werden wir an Verschiedenen Orten wieder Ankommen dort wo ich hinkomme ist das Ende des seins denn meine Zeit ist gekommen doch du wirst in einer anderen Welt ankommen dort sollst du Leben bis du in einigen Jahren genug Lebenserfahrung hast um zu bestehen im Kampf gegen den Lord es wird dir der Weg gewiesen und die Chance zur Rückkehr hier in diese Welt wird dir Offenbahrt wenn die Zeit Reif ist und nun geh hindurch diese Wand ist ein Portal und sie War nie was Böses sie war nur der Bote dessen was kommt sie geht immer einher mit dem Lord und er kann sie nicht Zerstören so oft er es schon versuchte aber sei Vorsichtig in den Fremden Welten warten uns Unbekannte Gefahren Denk immer an diese Welt vergesse sie nie nur so kannst du den Lord besiegen und er nicht noch andere Welten Heimsuchen und jetzt geh Geh fort und vergiss das wiederkehren nicht“
Kaum ausgesprochen gab DarkSoul Zebraldo einen schubs der ihn direkt in das Portal beförderte.
Meanwhile
Zebraldos Eltern angekommen in den Wäldern suchten sich tief im inneren einen Zufluchtsort der ihnen Schutz und Geborgenheit vermitteln konnte und wurden dann glücklicherweise an einer kleinen Lichtung fündig ein kleiner Bach sprudelte dort und eine saftig grüne Wiese lud die ein hier zu verweilen.
Sie machten es sich bequem auf der Lichtung und der Vater fing an eine Unterkunft zu zimmern damit sie sich gegen Wind und Wetter schützen konnten
Seine Mutter versuchte es zu verbergen doch sie blickte zu oft Sorgenvoll in die Richtung aus der sie kamen und dann diese Geräusche die sei vernahmen das konnte nur unheil Bedeuten
Auch wenn sie nicht wussten was aber sie waren Sicher das dies das Ende der Stadt sein musste und die Angst das auch sie davon eingeholt werden könnten machte sich Breit.
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Kapitel 3 Eine neue Welt
Als Zebraldo das Portal verlassen hat findet er sich wie am Ausgangspunkt in einer Höhle wieder aus der es nun erst mal rauszukommen gilt.
Was wird ihn wohl erwarten wenn er raus ist aus diesem Höhlenlabyrinth ?
Welch gefahren werden ihn erwarten ?
Nach einigen Stunden hat er sich aus den Höhlen rausgekämpft und steht zu seiner Verwunderung doch wieder da wo er in die Höhlen rein ging aber es ist seltsam ruhig und angenehm und es gibt Schnee auf den Bergen welchen er nur von Erzählungen kannte
Und doch war alles ansonsten wie auf der Welt von der er gekommen ist
Also machte er sich auf die ihm bekannten Wege zu erkunden um sich zu orientieren wo er genau ist und ob ihm Gefahr droht
Bei Ankunft an der Stadt stellte er mit Freuden fest das er sich hätte keinerlei sorgen machen müssen denn er wurde äusserst freundlich Empfangen und aufgenommen als Hätte man auf ihn Gewartet.
Timeshift ( 5years later) Realtime
Nach jahrelangen Eingewöhnen in diese Ihm zunächst Fremde Kultur hat er sich mittlerweile zu einem der Ihren gemausert und auch schon mehrfach den Weg in die liebe gefunden und leider auch wieder raus was ihm jedes Mal einen Schweren Schock versetzte jedoch noch immer nur kleine Phasen waren die durch eine neue Liebe wieder ersetzt waren.
Doch seine Letzte Liebe hat ihn in ein Tiefes Loch gerissen so das er kaum noch wusste was zu tun war und so kam es das er plötzlich sich in einer Geistigen paralelwelt wiederfand aus der zu entkommen ihm unmöglich schien.
Nur eine Konnte ihm jetzt noch den weg weisen doch sie wo war sie nun und wie konnte er aus der Welt des Schmerzes zu ihr gelangen er sah sie nur einmal flüchtig doch obwohl seine Seele in Dunklen verborgen war nahm sie dieses Wesen in sich auf.
Sidestep in his Soul
Der Mond scheint und dunkle Schatten laufen vor mir her
Mein Weg ist Steinig zu gehen und weit
Die wesen der Nacht bereiten mir Konzerte
Doch es ist nichts was mir Hoffnung macht
Die Liebe ich verlor sie zu oft und nun
Sehne ich mich Nach der Kälte der Nacht obwohl
es pure Angst ist die mich durch die Nacht Treibt
Das Licht ist mir zu grell geworden denn
Licht und Liebe gehen einher aber hier
In der Dunkelheit wird sie Mich nie wieder finden
Nie wieder verletzten können
Leise höre ich in der Ferne die Feixtänze der Schatten
Leises heulen der Wölfe und die Fledermäuse
Auf der Jagd umgeben mich
Mir dem Einst so fröhlichen ist dies ein grauss und ich
Habe angst aber wovor ?
Ist es die angst vor der Liebe
oder vor der Verletzung durch die Liebe?
Was es auch ist es muss fort
Denn die Nacht darf nicht mein Handeln bestimmen
sie darf nicht sein der Herr meiner sinne
Den weg in das Licht zu gehen
ich wagte schon so lange nicht mehr doch etwas ist anders
Das wesen das ich sah es hat mich
In seinen bann gezogen
Mein Herz es treibt mich voran es sucht den weg den ich
Ihm verweigerte solange und doch immer verfolgte
Es Treibt mich und ich sehe schon die Grenze zum Licht
Raus aus der Dunkelheit
Will ich diesen Schrittzulassen und meinem Herzen folgen ?
Ja ich muss denn es hat mich und meinen Verstand vollkommen übernommen
Das wesen welchen es hinterher will
Es ist die Lebendiggewordene Göttin der Liebe
Und so geht es ran ich muss zu ihr gelangen
Doch nicht ich habe die Macht über mein Herz
Diese Macht hat sie in ihren Händen
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Die Berge hatten Heute einen Schimmer den er nur zu gut kannte und alles war wieder da in ihm als wäre es gestern Gewesen was wohl seine Eltern grad machten und wie schlimm Mag die Macht des Lords wüten in seiner Heimat ?
Noch so in Gedanken versunken schlich er zu den Bergen hin dort wo die Höhlen sich befinden hielt er inne und Blickte zur Stadt zurück dort lebt die Frau die er liebt und nun soll er sie verlassen müssen ?
Warum ? warum nur hat ausgerechnet ihm das Schicksal diese Bürde aufgehalst ?
Aber was sollte er nun tun ? geht er nicht zurück um seine Welt zu retten wird diese Welt die Nächste sein die der Lord überfällt die Anzeichen sind da ,
geht er aber so ist er von seiner Liebe so entfernt und getrennt und weiss nicht mal ob er je wieder diese Welt erreichen wird um sie wieder zu sehen.
Wie dem auch sei der Alte DarkSoul hatte ihn ja darauf vorbereite und alles was er noch lernen muss bevor er zurückkehren kann ist seine neu erworbene Fähigkeit einzusetzten doch genau das machte ihm angst denn , was wenn er versagt ? wer hält den Lord auf und wer besitzt genügend Liebe und hass zugleich um es mit dem Lord aufzunehmen er glaubte ja nicht mal das er selber in der Lage ist.
Doch nun galt es in seine Welt zurückzukehren und sein Wissen einzusetzten um zuerst die Menschen seiner Stadt zu retten und mit ihnen im Verbund zusammen die Ultimative Waffe einzusetzen die in den Höhlen verborgen liegt jedoch die Liebe einer Stadt benötigt zum Funktionieren und den überschwänglichen Hass gegen das böse eines Helden um wirksam zu sein doch weiss er noch nicht wie die Munition aussehen wird weil davon Hat ihm der Alte nie was erzählt nur das er die Waffe zu gebrauchen weiss wenn er vor ihr steht.
Kapitel 4 Die Rückkehr
Zebraldo ging also in die Höhlen und suchte nach dem Portal zurück in seine Welt es sollte ja nun wieder da sein so wie es ihm der Alte beschrieben hatte.
Also wanderte er wieder durch die Höhlen die er nun schon seit Jahren nicht mehr betreten hatte und schliesslich gelang er ans Portal aber er blieb stehen wollte irgendwie noch nicht durchgehen weil er erst noch mal drüber nachdachte was genau nun kommen könnte was wohl aus seiner Liebe werden würde und warum er , er konnte es sich immer noch nicht vorstellen das es ausgerechnet ihn traf.
Nach endlosen Minuten des in sich gehen kam er aber doch zur Erkenntnis das er durch das Portal musste allein schon um über den Verbleib seiner Eltern nachzuforschen.
So schritt er durch das Portal und nach seiner Ankunft in seiner alten Welt versuchte er erst mal klaren Kopfes zu werden um seine Aufgabe erfüllen zu können.
Eine stunde ist vergangen seit dem durchschreiten des Portals und Zebraldo machte sich auf den weg seine Waffe zu finden doch um dies zu schaffen wollte er erst noch mal zu der Höhle des Alten um seine Aufzeichnungen durch zusehen wo genau er zu suchen hatte.
Als er bei DarkSouls alter Höhle ankam stellte er fest das diese scheinbar unberührt vom Lord geblieben war und er machte sich auf hinein zugehen .
Er öffnete die kleine Steinwand die vor dem Eingang aufgebaut war und traute seinen Augen nicht dort waren tatsächlich ein paar Stadtbewohner die Vor dem Lord geflüchtet waren und hier all die Zeit verbracht hatten um auf ihn zu warten .
Sie setzten ihn über das Geschehene in Kenntnis und sagten ihm das sie Alles gelesen haben was an Aufzeichnungen da war und dies gab ihnen Hoffnung durchzuhalten und das sie sofort als er Reinkam wussten das er der Retter sein würde.
Auch wussten sie bescheid über die Waffe und klärten ihn auf das diese waffe eine rein Magische Schleuder ist deren Munition aus einem Energieball geladen mit der Liebe von nicht unter 20 Menschen die einzige Chance ist den Lord zu besiegen .
Als er dies Hörte wusste er genau was zu tun war er wollte nicht wie sein Vorfahr in Selbstmitleid enden und hatte eine wunderbare Idee wie er der Depression aus dem Wege gehen konnte .
Nachdem er nun wusste um was für eine Waffe es sich handelte machte er sich mit einem der Aufgefundenen auf den Weg in den Höhlen nach dieser Waffe zu suchen denn über den genauen Fundort war Leider nix geschrieben gewesen.
Sie suchten mehr als einen tag in den Höhlen als ihnen eine Wand nicht ganz so vorkam als wäre sie immer da gewesen und sie fanden heraus das es nur eine Platte war die sie mit grösster Anstrengung beiseite schafften, dahinter tat sich eine Weitere Höhle auf in der Sie nach dem sie eine Fackel entzündeten um etwas besser zu sehen unterandere die Waffe sowie viele weitere Aufzeichnungen Fanden sie nahmen alles was sie fanden mit um es in ruhe zu studieren in der Höhle des Alten .
Meanwhile
Die kleine Lichtung im Wald war unberührt von der Boshaftigkeit des Lords geblieben
Und die Eltern Zebraldos warteten immer noch ungeduldig auf die Rückkehr des Sohnes
Auch wenn sie nicht wussten wann er wieder kommen würde haben sie doch Heute das Gefühl das irgendwas anders war als die Jahre zuvor als wäre ihr Sohn ganz nahe und sie Fühlten sich seit langer Zeit plötzlich sicher und geborgen.
Zebraldos Vater der immer Alles genauestens beobachtete hatte das Leuchten der Berge sehr wohl vernommen aber sie nicht Richtig deuten können doch seit die beiden diese Gefühle verspürten das ihr Sohn nahe ist und um seine Frau zu beruhigen sprach er zu ihr das er sicher sei das nun der Tag der Rückkehr ihres Sohnes sein und sie bestimmt bald wieder von ihm hören werden ihn wiedersehen und ganz bestimmt in die Stadt zurück kehren können.
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Zebraldo und die anderen lasen begierig in den gefundenen Aufzeichnungen und erfuhren daraus das der Lord nie wirklich besiegt werden könne jedoch aufgehalten und für Lange Zeit verbannt werden könne was ihn aber nicht abhalten kann andere Welten in der Zeit sich untertan zu machen in denen es keinen Helden gibt der ihn aufhält.
Aber dies alle nutzte ihnen für die bevor stehende Aufgabe leider gar nichts
Also machte sich Zebraldo auf und nahm sich die Munition der Schleuder zur Hand um sie umgehend fallen zu lassen denn er spürte sofort was es damit auf sich hatte
Wer immer diese Kugel berührte wurde um seine in sich befindliche Liebe gebracht und diese von der Kugel aufgesaugt.
Zebraldo baute sich Eilens eine Vorrichtung diese Kugel zu transportieren um sie nicht berühren zu müssen aber auch das diese Kugel andere berühren konnte
Als er dies erledigt hatte sah die Vorrichtung aus wie das Zepter eines Königs
Aber es erfüllte seinen Zweck und so zog er los und machte sich auf unerkannt die Leute aus der Stadt zu finden die unter der Fuchtel des Lords standen um zu sehen wie viel Energie sie der Kugel bringen konnten.
Er schlich sich in die Stadt und kam unbemerkt in die Seitengassen wo er auch bald den ersten Bewohner fand Welchen er überzeugte die Kugel anzufassen was er auch interessiert tat
Und siehe da die Kugel fand die durch den Lord sehr versteckte Liebe in dm Körper und so tat er was er nie für möglich hielt er schlug seinen gegenüber einfach KO um ihn dann gefesselt zu verstecken in den Gassen auf das er niemanden erzählen konnte.
Nachdem er dies getan hatte schlich er weiter durch die Gänge um weitere Menschen zu finden denen er die Liebe aussaugen konnte jedoch fand er nicht genügend und er kehrte zur Höhle des alten zurück um den Leuten von den Problemen zu erzählen.
Die Leute beratschlagten sich und waren dann bereit sich freiwillig zu opfern um den Grossen Ziel den weg zu ebnen jedoch bevor sie dies taten fesselten sie sich damit auch sie nicht verrat begehen konnten an Zebraldo weil ja keiner wusste wie sich der Entzug von Liebe auswirken würde.
Nachdem dies erledigt war wollte er sich aufmachen und den Lord begegnen aber ein innerer Zwang steuerte ihn zum Fluss den er alsdann auch gleich überquerte und vor dem Grossen Wald stand nicht wissend was ihn trieb ging er in den Wald hinein und nach geraumer Zeit kam er an eine Lichtung wo er eine Behausung fand .
Er ging langsam auf diese zu und rief mal leise ob wer da wäre und zu seiner glücklichsten Überraschung streckte sein Vater den Kopf aus der Behausung und sie fielen übereinander her vor Freude und so gleich riefen sie die Mutter dazu.
Sie herzten sich erst mal ausgiebig um dann sich erst mal zu erzählen wie es ihnen ergangen ist und als Zebraldo ihnen von der Kugel erzählte und das er grade genug Energie hatte um den Lord zu Besiegen war sein Vater es der ihm anbot die Kraft zu verstärken in dem er seine Liebe auch nahm den diese sein so Gewaltig das sie Leicht reiche um 10 Lords zu besiegen aber Zebraldo zögerte aber da hatte seine Mutter die Idee das er seines Vaters Liebe nehmen solle jedoch nicht alles so das er noch genug für sie zu schützen über hatte was sehr vernünftig klang und so machten sie sich dran die Kugel zu laden.
Zebraldo verabschiedete sich nun aber von seinen Eltern, weil er ja wusste das die nächste Welt die in der Seine Liebe Wohnte in Gefahr war die nächste zu werden.
So ging er wieder zum Fluss und überquerte ihn abermals diesmal aber in Richtung Stadt
Kapitel 5 Der Kampf
In der Stadt machte er sich gleich auf den weg um den Lord zu finden von dem er weder Wusste wer er ist wie er aussieht noch wo er ihn finden könnte aber all das hielt ihn nicht ab denn er hatte sein Ziel so klar vor Augen wie er es noch nie in seinem Leben hatte.
So zog er denn durch die Stadt und musste feststellen das er nun wusste warum der Lord sich neue Welten erschloss denn die Menschen schienen seltsam Lethargisch geworden zu sein da war nichts mehr sie stolperten nur noch umher wie leere Hüllen die Zwar noch Lebten aber keiner wusste wie und warum das noch ging ,also musste er sich beeilen damit der Lord sich nicht in die Neue Welt entschwinden konnte.
Nach Stundenlangen suchen fand er ihn auch er war in den Ratshallen versteckt jedoch
Auch sehr gut von den Letzten noch nicht von Lethargie befallenen Menschen der Stadt bewacht die es nun zuerst auszuschalten galt.
Aber auch da hatte er schon einen Plan der doch an sich gar nicht schief gehen konnte denn wenn er ihnen gegenüber einen Riesen Vorteil hatte dann seine Eigenständige und noch vorhandene Intelligenz .
Erging also hin und versuchte sich als Lethargische Puppe an sie ranzuschleichen was auch scheinbar wunderbar funktionierte bis Kurz vor den Toren der Ratshalle schaffte er es bevor die Wachen Misstrauisch wurden und auf ihn zu kamen um ihn fortzulenken.
Den Moment des zusammentreffen jedoch nutze Zebraldo Blitzschnell und zückte einen dicken Knüppel unter seinem Mantel hervor mit dem er die Wachen welche völlig überrumpelt waren ausser Gefecht setzte. Nach dem der weg nun Frei war schritt er Eilens voran um in die Hallen zu gelangen und dem Lord gegenüber zu Treten.
Drinnen angelangt traute er seinen Augen nicht der Lord an sich war gar nicht so Furchterregend vom Aussehen also wie konnte es sein Das die Menschen von der relativ normalen Gestalt so in Angst und Schrecken versetzt werden konnten aber da offenbarte es sich ihm auch schon das war nur eine Normale Form des Lords die er als er Zebraldo sah umgehend veränderte in eine Grosse Kampfmaschine mit Riesen Schuppenpanzer
Und Langen messerartigen Fingern was ihm nun die Angst der Leute erklärte.
Der Lord selber wusste aber auch was nun begann und so ging er gar nicht erst auf Zebraldo los sondern versuchte ihn erst mal mit Worten Einzuschüchtern .
Lord: „ Du jämmerliche Figur glaubst du ,du kannst mich aufhalten ?
Glaubst du ernsthaft ein Wicht deiner Grösse und so was von jung wie du es bist hat
auch nur die Geringste Chance gegen mich ?
das vergiss mal schnell selbst wenn du es heute schaffst ich werde wieder kommen
dann lösche ich deine Nachkommen aus als aller erstes oder noch besser ich werde
sie zu ewigen Sklaven meiner selbst machen was hältst du davon?“
Zebraldo: „ erinnerst du dich an deinen letzten versuch ? du wolltest diese Welt
Schon einmal erobern und was ist dir in die Quere gekommen ?
Meine Ahn hat dich verjagd und du hast es nicht mal vermocht auch nur einen
meiner Familie auszulöschen oder zu versklaven du verstehst also das ich dich nur
auslachen werde bei solchen Sprüchen und nun komm lass es uns austragen ich
warte schon lange darauf“
Die beiden umgingen sich gegenseitig um eine günstige Angriffs Gelegenheit abzupassen und Zebraldo suchte nach einem Angriffspunkt für seine Schleuder denn der Schuppenpanzer schien ihm nicht als Treffer Fläche geeignet.
Der Lord wiederum suchte nach einem Weg Zebraldo anzugreifen ohne in einen Konter von diesem Zu geraten.
Plötzlich ein schrei und blitzschnell griff der Lord Zebraldo an der noch so grade ausweichen konnte jedoch eine der Krallen des Lords abbekam und eine Wunde davon Trug.
Dieses Wiederholte sich noch diverse male und Zebraldos Kräfte schwanden aber er stellte sich immer besser Auf die Angriffe ein so das er nun glaubte den Moment zu kennen wann und wohin er feuern konnte und so wartete er auf den Nächsten Angriff
Dieser lies nicht lange auf sich warten und Zebraldo nahm all seinen Mut und willen zusammen und schoss die Schleuder ab Richtung Hals Torso Übergang wo er eine Schwachstelle des Schuppenpanzer sah er zielte schoss und traf mit letzter Kraft wich er dann noch dem Angriff aus und versteckte sich in einer Ecke um abzuwarten was nun geschehen wird.
Der Lord nach dem Treffer stand nunmehr nur noch da rührte sich nicht als wäre er nur eine Böse Statue geschaffen um angst zu machen aber es war seltsam und er begann langsam innerlich zu Leuchten um dann in einem Lauten Riesen Schrei ins nichts zu verschwinden
Der Kampf war erfolgreich abgeschlossen aber das schwerste Stand Zebraldo nun noch bevor.
Kapitel 6 Die unerfüllte Liebe
Nach dem er sich ein wenig erholt und seine Wunden Verbunden hatte machte er sich auf um zunächst mal seine Eltern heimzuholen und dann alle anderen wieder in die Stadt zu bringen in der Hoffnung das sich ihr zustand wieder normalisierte was scheinbar auch relativ schnell ohne den Einfluss des Lordes von Statten ging
Nun aber das seine Eltern Versprachen sich um die Menschen zu kümmern begann Zebraldos eigentliches Abenteuer erst denn er wollte seine Liebe finden .
Einen Weg in die andere Welt so wie es der Lord ja auch vollzieht irgendwie muss das ja gehen dachte er sich und so machte er sich auf um in allen Aufzeichnungen des Alten und denen aus der Höhle Hinweise zu finden um den Weltensprung zu schaffen was sich aber als Schwierig erwies zumal er nebenbei feststellen musste das er in Zukunft der Alte sein Wird der das wissen um die Alten und grade Vergangenen Zeiten in sich vereint.
Er macht sich auf und schaffte alle Aufzeichnungen in die Höhle wo er die Waffe fand und machte sie zu seinem Domizil und sich gleich ran alles zu studieren wie er seine Liebe finden Retten und behalten konnte und so ging die Zeit ins Land und Zebraldo wurde täglich trauriger weil er seine Liebe doch so sehr vermisste und brauchte und all seine Gedanken Kreisten um sie Julie wie finde ich dich . Julie ich muss dich Finden . Julie Ich liebe Dich
Und so gingen seine Gedanken oft auf die reise zu ihr ............................................................
To be continued
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