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Mists of Pandaria: Die Zukunft des PvP

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Veröffentlich am: 09.06.2012, 14:55 Uhr
Tom Chilton, Game Director von World of Warcraft, spricht im Zuge eines neuen Entwicklerblogs über die Pläne für das PvP in World of Warcraft: Mists of Pandaria. Mit Mists of Pandaria möchte man neuen PvP-Content implementieren und so kommt es auch, dass mit dem Release von MoP zwei neue Schlachtfelder und eine neue Arena hinzugefügt werden. Insgesamt wird es also nun 10 Schlachtfelder und 6 Arenen geben.

http://wow.gamona.de/wp-content/plugins/gamtags_pro/$static/image/7a5/29b/212-cd/ef59ff495d20532167c0b7d2f168ff89.jpg (Fehler, das Bild konnte aufgrund zu hoher Ladezeit nicht direkt angezeigt werden!) Im Mists of Pandaria möchte man die Spieler auf den PvP-Servern wieder dazu animieren in der Welt umherzustreifen und dort zu kämpfen. Denn es soll der spontane Konflikt, einer der nicht von Designer geschaffen wurde, wieder aufleben. Orte wie das Schwarzmarktauktionshaus können solche Begegnungen durchaus begünstigen, denn das Auktionshaus liegt weitab von Wachen und stellt auch keine neutrale Zone dar.

Um außerdem zu einem eher offenen Konflikt beizutragen, müsse man dennoch Änderungen herbeiführern. So sind die Stadtwachen, laut Chilton, auf den PvP-Servern momentan viel zu stark und ermöglichen es kaum noch mit Schlachtzügen eine Stadt zu attackieren. Die Wachen sollen als Beschützer fungieren, sie sollen aber keine unüberwindbare Mauer darstellen. Deswegen werden die Stadtwachen auf den PvP-Servern eine Überarbeitung erhalten.

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Quelle: gamona