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Mists of Pandaria: Ghostcrawler über die neue Art zu tanken

AutorNachricht
Veröffentlich am: 07.04.2012, 16:23 Uhr
Die Beta läuft noch nicht einmal zwei Wochen, da lassen schon die ersten Spieler im amerikanischen offiziellen Forum ihren Unmut freien Lauf. Viele sind sehr unzufrieden mit der Entwicklung der Tankmöglichkeiten. So sind es vor allem Krieger- und Druidentanks, die sich darüber beklagen, unter anderem Probleme mit dem Aggroaufbau und dem ausgeteilten Schaden zu haben. Die Wutregeneration lasse sehr zu wünschen übrig und das Spielen fühle sich anstrengend und klobig an.

Natürlich bleiben solche Problematiken auch keinem Hersteller verborgen. Aus diesem Grund äußerte sich Greg “Ghostcrawler” Street ebenfalls im Forum zu der ganzen Thematik. Dabei gab der Lead Systems Designer von WoW zu, dass Tanks derzeit weniger Schaden austeilen als gewollt. Dies sei aber kein Fehler der Spieler, sondern noch eines der Probleme, die sobald wie mögliche behoben sein sollten.

In Mists of Pandaria werde zukünftig wichtig sein, dass der Spieler genau wissen müsse, welche Fähigkeiten er wann einsetze. Es ginge nicht immer nur darum, bestimmte Fähigkeiten non-stop zu spammen. Man lege großen Wert darauf, dass der Spieler seine eigene Überlebensfähigkeit besser kontrollieren könne, es solle nicht so schwer sein, die Nummer eins in der Aggroliste zu sein. Natürlich werde es auch weiterhin “Notfall”-Fähigkeiten geben, die in fatalen und schwierigen Situationen helfen sollen, falls mal etwas schief ginge.

Mehr über die neue Philosophie der Tanks erfahrt ihr hier »

Quelle: gamona